Basisdemokratisch in die Zukunft: Mit ihrer Stimme bestimmen die Delegierten - hier ein Bild von der 19. Hauptversammlung - den künftigen Kurs des Deutschen BundeswehrVerbands. Foto: DBwV-Archiv/Bombeke

Basisdemokratisch in die Zukunft: Mit ihrer Stimme bestimmen die Delegierten - hier ein Bild von der 19. Hauptversammlung - den künftigen Kurs des Deutschen BundeswehrVerbands. Foto: DBwV-Archiv/Bombeke

10.11.2017
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20. Hauptversammlung: Diese Vielfalt gibt es nur beim DBwV!

Berlin. Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ob ehrenamtliche Mandatsträger oder hauptamtliche Mitarbeiter – sie alle hatten in den vergangenen Wochen und Monaten ein klares Ziel vor Augen: den Start der 20. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbands am Montag, 13. November, in Berlin. Rund 260 Delegierte aus allen vier Landesverbänden sind dann aufgerufen, die Marschrichtung des Verbands für die kommenden Jahre vorzugeben.
 
Unabhängig, bewährt, erfolgreich: Dieses Motto des DBwV könnte passender nicht sein. Der Verband kann auf außerordentliche Erfolge zurückblicken, die in den vergangenen vier Jahren erzielt wurden. Auf politischer Ebene wurde eine ganze Reihe von Dingen bewegt, die den Menschen der Bundeswehr zugutekommen – hier sei als Beispiel nur das Artikelgesetz genannt. Auf unternehmerischer Seite hat der DBwV große Schritte unternommen, um den Verband modern und zukunftssicher aufzustellen – auch das mit Erfolg. Jetzt richtet sich der Blick in die Zukunft: Den weiteren Weg des Deutschen BundeswehrVerbands bestimmen die Teilnehmer der 20. Hauptversammlung.

Die Delegierten sind dabei ein Spiegelbild des Verbands – sie kommen aus allen Teilstreitkräften und Organisationsbereichen, aktive und ehemalige Soldatinnen und Soldaten sind ebenso dabei wie Zivilbeschäftigte der Bundeswehr. Damit ist klar: Mit dieser Vielfalt, die es in dieser Form nur beim DBwV gibt, werden auf der Hauptversammlung die Interessen aller Menschen der Bundeswehr vertreten.

Das Programm, das vom 13. Bis 17. November auf die Versammlungsteilnehmer wartet, hat es in sich. Die Delegierten wählen nicht nur einen neuen Bundesvorstand für die kommenden vier Jahre, sie haben auch die anspruchsvolle Aufgabe, mehr als 600 Anträge zu beraten und zu beschließen. Diese wurden auf den vier Versammlungen in den Landesverbänden im Frühjahr und im Sommer erarbeitet und geben den Kurs für die Zukunft vor: Beschlossene Anträge sind Aufträge, die der neue Bundesvorstand umsetzen muss – sie sind somit auch ein gutes Beispiel für die funktionierende Basisdemokratie im DBwV.

Wir werden selbstverständlich auf unserer Homepage ebenso wie in unseren sozialen Medien laufend über die neuesten Entwicklungen auf der 20. Hauptversammlung berichten. Es wird spannend, also bleiben Sie dran!