Bonn: Bundesvorsitzender tauschte sich mit Bonner Basis aus
Unlängst besuchte der DBwV-Bundesvorsitzende die Kameraden auf der Bonner Hardthöhe. An einem Freitagnachmittag tauschte sich Oberstleutnant André Wüstner bei frischer Luft und Sonnenschein ausgiebig mit der Bonner Basis aus. Die rheinischen Kameradschaften seien sehr gut aufgestellt und würden aufgrund ihrer kommunikativen, positiv kritischen Herangehensweise auch in der Berliner Bundesgeschäftsstelle viel Gehör finden, so Wüstner.
Anregungen zur Weiterentwicklung des Unterstützungsangebotes für Personalräte, Vertrauenspersonen und die Kameradschaftsvorstände an der Basis nahm er gerne auf. Ferner berichtete Wüstner zur aktuell sehr starken Nachfrage nach zusätzlicher mobiler IT, die Verteidigungsministerin habe alles in Bewegung gesetzt, die Ausstattung noch in diesem Jahr zu verbessern. Den an sich moderaten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst betreffend, der eine nach Einkommen gestaffelte und steuerfreie Sonderzahlung enthält, kommt niedrigeren Einkommensgruppen stärker zugute. Gerade diese haben oft vergleichsweise höhere finanzielle Herausforderungen, um aktuell mit der Corona-Pandemie umgehen zu können, so war man sich einig, berichtet Oberstleutnant Linus Strelau, Vorsitzender der Standortkameradschaft Bonn.