Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hans-Peter Bartels Foto: dpa

Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hans-Peter Bartels Foto: dpa

14.06.2017
mkl/yb

So reagiert das BMVg auf den Bericht des Wehrbeauftragten

Berlin. Im Januar hatte der Wehrbeauftrage Hans-Peter Bartels seinen jährlichen Bericht vorgelegt, Anfang Juni wurde er im Bundestag debattiert. Dort wiederholte der Wehrbeauftragte die wesentlichen Erkenntnisse seines Amtes: Die Trendwenden sind zu langsam, es bedarf einer Beschleunigungsinitiative und zudem einer Mentalitäts-Trendwende, um die vielen eklatanten Lücken in der Bundeswehr zu schließen. Um gutes Personal angesichts einer starken Konkurrenz auch wirklich gewinnen zu können, müsse noch vieles verbessert werden.

Voraussetzung für alles sei jedoch die Kategorie „Vertrauen“ in der Bundeswehr: „Vertrauen der Gesellschaft in ihre Streitkräfte, Vertrauen der Soldatinnen und Soldaten in ihre Führung, Vertrauen der Führung in das Personal, das sie führt. Ich will nicht drum herum reden: In den letzten Wochen ist viel Vertrauen beschädigt worden.“

Jetzt hat das Verteidigungsministerium auf 168 Seiten detailliert zum Bericht Stellung genommen. DBwV-Mitglieder wissen mehr – darum stellen wir Ihnen das Dokument gerne in Gänze zur Verfügung.

Die Stellungnahme des Ministeriums finden Sie hier.

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