„Unser Hauptanliegen war, dass keine Waffen eingesetzt werden“
Für viele NVA-Soldaten war die Wendezeit alles andere als einfach: Ökonomische Engpässe, Orientierungslosigkeit und politische Zerrissenheit prägten für sie die Jahre von 1989 bis 1990. Zahlreiche Soldaten des damaligen Verbands der Berufssoldaten der NVA fanden eine neue Heimat im DBwV. Oberst a.D. Horst Kirchhübel hat diesen Prozess begleitet und geprägt – er war von 1991 bis 2010 Landesgeschäftsführer des vor 30 Jahren neu gegründeten Landesverband Ost.
In DBwV-Podcast schildert Oberst a.D. Kirchhübel unserem Redakteur Gunnar Kruse, wie diese turbulenten Jahre verlaufen sind.