Die Einkommensgrenze für beihilfberücksichtigungsfähigen Ehe- und Lebenspartner von Beihilfberechtigten wurde von 17.000 auf 20.000 Euro angehoben. Foto: DBwV/Yann Bombeke

Die Einkommensgrenze für beihilfeberücksichtigungsfähige Ehe- und Lebenspartner von Beihilfberechtigten wurde von 17.000 auf 20.000 Euro angehoben. Foto: DBwV/Yann Bombeke

11.03.2021
TK

Die neue Einkommensgrenze und ein abgeändertes Verfahren für die beihilfeberücksichtigungsfähigen Ehepartner

Ehe- und Lebenspartner von Beihilfeberechtigten können in der Beihilfe berücksichtig werden, solange ihr Einkommen eine festgelegte Grenze nicht überschreitet. Diese lag seit 2009 unverändert bei 17.000 Euro jährlich. Der Verband fordert schon seit Langem, dass dieser Wert an die Entwicklung des Rentenniveaus der letzten Jahre angeglichen – also angehoben werden muss. Das Innenministerium (BMI) hat sich gegen solche Überlegungen lange gewehrt. Unsere stetigen Bemühungen haben sich hier schlussendlich aber gelohnt: die Einkommensgrenze wurde nun auf 20.000 Euro angehoben.

Welches Einkommen hierbei eine Rolle spielt und welche Verfahrensanpassung seit Anfang 2021 zu beachten ist, erfahren Sie hier.

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