„Alle ziehen an einem Strang und erfüllen ihren Auftrag“
Generalleutnant Gerald Funke ist der Befehlshaber des neuen Unterstützungsbereichs der Bundeswehr. In der neuen Struktur, die im Osnabrücker Erlass von 2024 geregelt ist, sind die früheren TSK Streitkräftebasis und Sanität vereinigt. Im Gespräch erklärt der Befehlshaber, was auf den Unterstützungsbereich zukommt und wie schnell 55.000 Soldaten zusammenfinden.
Die Bundeswehr: Herr General, Sie werden ab dem 1. April 2025 Befehlshaber von 55.000 Soldatinnen und Soldaten im neuen Unterstützungsbereich. Wie schwer lastet die Verantwortung, wenn man den zweitgrößten Organisationsbereich der Bundeswehr anführt?
Generalleutnant Gerald Funke: Es ist mir eine große Ehre und Verpflichtung zugleich, der erste Befehlshaber des neuen Unterstützungsbereiches zu sein. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den 55.000 Frauen und Männern einen maßgeblichen Anteil zu einer glaubwürdigen Kriegstüchtigkeit der Bundeswehr für die Landes- und Bündnisverteidigung zu erbringen. 80 Prozent meiner Mannschaft sind Soldatinnen und Soldaten, 20 Prozent zivile Mitarbeitende, die ihren Kameradinnen und Kameraden in Uniform in nichts nachstehen. Damit sind wir der zweitgrößte Organisationsbereich der Bundeswehr mit dem breitesten Portfolio an Fähigkeiten. Ich sehe als meine derzeit größte aber auch vornehmste Verpflichtung, die mir unterstellten Menschen bestmöglich auf eine Leistungserbringung unter Kriegsbedingungen sowohl materiell, organisatorisch als auch mental vorzubereiten. Wir brauchen dabei Jede und Jeden! Wir müssen unsere operationswichtigen, aber begrenzten Ressourcen so effektiv und effizient wie möglich einsetzen.
Mir ist vor der Aufgabe und der Verantwortung nicht bange. Und dies liegt ganz wesentlich daran, dass ich es in jedem Bereich mit hochmotivierten Spezialistinnen und Spezialisten zu tun habe, die ihren Auftrag anerkannt hochklassig erledigen und bisher immer bestmöglich „geliefert“ haben. Alle ziehen an einem Strang und erfüllen ihren Auftrag, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Und genau dieses gemeinsame Ziel sorgt für ein gemeinsames Verständnis, den inneren Zusammenhalt. Kohäsion kann man nicht befehlen, sie ergibt sich durch Kameradschaft, miteinander Seite an Seite arbeiten, Kommunikation und gegenseitiges Verständnis, aber auch Hochachtung vor der Leistung des anderen.
Durch die Bündelung der Fach- und Fähigkeitskommandos bieten wir eine bruchfreie und flexible Unterstützung aller Teile der Streitkräfte. Wir machen die Truppe durchhalte- und überlebensfähig und tragen damit zu einer glaubwürdigen Abschreckung bei – darauf können wir alle stolz sein.

Die Bundeswehr: Die Umstrukturierung, die der Verteidigungsminister zum 30. April 2024 mit dem Osnabrücker Erlass angeordnet hat, trägt der „neuen“ Bedrohungslage und der Rückbesinnung auf Landes- und Bündnisverteidigung Rechnung: Was sind die deutlichsten Unterschiede zur alten Struktur mit SKB und zentralem Sanitätsdienst?
Generalleutnant Gerald Funke: Es ist mir wichtig zu betonen, dass man die Reorganisation im Zusammenhang aller Maßnahmen sehen muss: Hierbei ist nicht nur die Neuordnung der Unterstützung im neuen Unterstützungsbereich zu sehen, sondern auch die Verschmelzung von Einsatzführungskommando und Territorialem Führungskommando, die damit verbundene Neuordnung der Führungsstrukturen sowie die ebenfalls damit – gegenüber der SKB – deutlich gestärkte Rolle der mir unterstellten Fähigkeitskommandos.
Ausgehend von dem überragenden Ziel einer höheren Kriegstüchtigkeit für die heutigen Bedingungen einer glaubwürdigen Landes- und Bündnisverteidigung wurden im Rahmen der Reorganisation sieben Leitprinzipien als Gestaltungsmaxime vorgegeben. Alle sieben hatten und haben auch für die Ausgestaltung des Unterstützungsbereichs eine fundamentale Bedeutung. Herausheben möchte ich an dieser Stelle die Leitprinzipien „Skalierbarkeit“, „Dynamikrobustheit“ und „Kriegsversorgung“, die gerade durch das neue Konstrukt des Unterstützungsbereichs in besonderer Weise „bedient“ werden.
Vor dem Hintergrund der geopolitischen Herausforderungen – aber auch der Lehren aus dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine – trat die überragende Bedeutung der Unterstützung als entscheidende Komponente für Durchhalte- und Überlebensfähigkeit deutlicher als bisher zu Tage und fand eine breitere Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt die stärkere Bündelung, wie sie in der Verschmelzung der bisherigen Organisationsbereiche Streitkräftebasis und Sanitätsdienst zum Ausdruck kommt, verleiht der Unterstützung insgesamt ein höheres Gewicht. Zusätzliche Synergien können erschlossen werden und die Unterstützung insgesamt eine höhere Effektivität mit den vorhandenen knappen und wertvollen Ressourcen erzielen.
Die Bundeswehr: Fast 25 Jahre lang war der Zentrale Sanitätsdienst der Bundeswehr ein eigenständiger Organisationsbereich – zum 1. Oktober 2012 gab es die letzte Reform – mit 20.000 Soldatinnen und Soldaten und einem eigenen Inspekteur. Wie leicht oder schwer wird es werden, diese große Truppe in den neuen Unterstützungsbereich zu integrieren?
Generalleutnant Gerald Funke: Die Zusammenlegung von zwei eigenständigen Organisationsbereichen dieser Größe ist einmalig in der Bundeswehr. Es war und ist eine große Herausforderung für alle Beteiligte, dies in so kurzer Zeit zu realisieren.
Und es geht hier neben der Integration des Zentralen Sanitätsdienstes und der ehemaligen Streitkräftebasis auch um die Integration von zahlreichen Verbänden und Dienststellen, die bisher dem Territorialen Führungskommando der Bundeswehr unterstanden, und last but not least, auch vom bisher unmittelbar dem BMVg unterstellten Planungsamt der Bundeswehr.
Insofern richtet sich mein Augenmerk auf das Zusammenwachsen aller Bereiche und ich bin sehr froh, dass die weit überwiegende Anzahl der Menschen aus allen Bereichen sich nicht mit „Verlustschmerzen“ aufhält, sondern sich aktiv und gestaltungswillig mit einem Blick nach vorn zusammenfindet.
Die besondere Bedeutung des Sanitätsdienstes kommt nicht zuletzt dadurch zum Ausdruck, dass Generaloberstabsarzt Dr. Hoffmann, neben seiner Rolle als mein Stellvertreter, auch der Befehlshaber des Zentralen Sanitätsdienstes ist und darüber hinaus als Wehrmedizinischer Berater im BMVg unmittelbares Vorspracherecht bei der Leitung besitzt.
Die Tatsache, dass Generaloberstabsarzt Dr. Hoffmann und ich uns von Anfang an hervorragend verstanden und gut ergänzt haben, tut ein Übriges für das erfolgreiche Zusammenwachsen!

Die Bundeswehr: Ohne den Unterstützungsbereich wären die Kampftruppen im Fall der Landes- oder Bündnisverteidigung schnell am Ende ihrer Durchhaltefähigkeit, wie kriegstüchtig werden sie nach dem Aufstellungsappell sein?
Generalleutnant Gerald Funke: Am 1. April 2025 erreichen wir die sogenannte FOC, das heißt volle Einsatzbereitschaft. Mein Kommando wird zwei wesentliche Funktionen für die gesamte Bundeswehr abdecken. Dies ist zum einen die Durchhalte- und Überlebensfähigkeit, in der wir in entscheidender Funktion für alle Teile der Streitkräfte sind. Zum anderen die weniger spektakuläre grundlegende Lebens- und Funktionsfähigkeit der Streitkräfte, wie sie insbesondere in den diversen Aufgaben des Streitkräfteamtes aber auch des Planungsamtes der Bundeswehr zum Ausdruck kommen.
Funktionalitäten für die Durchhalte- und Überlebensfähigkeit sind der Markenkern der truppendienstlich unterstellten Kommando Gesundheitsversorgung, Logistikkommando, Kommando Feldjäger, ABC Abwehr Kommando und des Kommandos Zivil Militärische Zusammenarbeit.
Selbstverständlich sind die Menschen des Unterstützungsbereiches bereit und fähig, zu jedem Zeitpunkt substanzielle unterstützende Leistungen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu leisten. Klar ist aber auch, dass es gerade vor dem Hintergrund der Bedrohungsanalyse gilt, unsere Leistungsfähigkeit gerade in quantitativer Hinsicht schnellstmöglich zu erhöhen. Qualitativ sind wir ohnehin schon Spitze! Und dies gilt für alle mir unterstellten Fähigkeiten.
Nicht zuletzt die sich abzeichnenden verbesserten finanziellen Möglichkeiten lassen mich im Hinblick auf eine noch nicht erreichte Vollausstattung der Verbände sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Sie lassen mich auch hoffen, dass mit den sich abzeichnenden, auf entsprechenden NATO-Planungszielen beruhenden weiteren Aufbauschritten eine stärkere Harmonisierung und Synchronisierung der Fähigkeitsbereiche Wirkung und Unterstützung einhergehen kann. Dies war bisher aufgrund wesentlich engerer Ressourcen nicht immer so möglich, wie es wünschenswert gewesen wäre.
Die Bundeswehr: Der Auftrag des Unterstützungsbereichs spielt in der so genannten „zweiten Reihe“. Wie muss man sich das konkret vorstellen?
Generalleutnant Gerald Funke: Ich muss ihrem Bild der „zweiten Reihe“ deutlich widersprechen. Je nach Einsatz sind die Kräfte des Unterstützungsbereichs auch in der „erste Reihe“ tätig. Denken sie dabei nur an den Bereich des Sanitätsdienstes. Ich muss dem Begriff der „zweiten Reihe“ auch dort widersprechen, wo er eine geringere Bedrohung suggerieren soll: Es ist eindeutig festzustellen, dass das Bild einer „zweiten Reihe“ angesichts des Einsatzes von Drohnen, weitreichender Artillerie und gezielter Angriffe auf Unterstützungskräfte, wie es im Ukraine-Krieg an der Tagesordnung ist, nicht mehr stimmig ist.
Insofern sehe ich es als meine vordringlichste, aber auch vornehmste Aufgabe, die Soldatinnen und Soldaten meines Verantwortungsbereiches in vollem Umfang kampffähig und damit uneingeschränkt kriegstüchtig zu machen und sie damit bestmöglich vorzubereiten. Dies gilt im Übrigen auch für die bedrohungsgerechte Ausbildung und Ausstattung unseres Zivilpersonals, denn auch sie tragen zu unserer vollen Befähigung in nicht unerheblicher Weise bei.

Die Bundeswehr: Die Aufgabenerfüllung des OPLANs Deutschland ist ohne den Unterstützungsbereich nicht vorstellbar: Welche sind jetzt die größten Herausforderungen, um das leisten zu können?
Generalleutnant Gerald Funke: Der militärisch klingende Name „OPLAN Deutschland“, der die Funktion einer „Drehscheibe Deutschland“ für Aufmarsch und Folgeversorgung beschreibt, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich hierbei um eine gesamtstaatliche, ressortübergreifend abzudeckende Aufgabe handelt. Der Einsatz militärischer Kräfte, auch aus dem Unterstützungsbereich, sollte die absolute Ausnahme darstellen. Vielmehr muss gelten, für diese Aufgabe nicht-militärische und zivilgewerbliche Kräfte und Mittel zum Einsatz zu bringen. Jede Soldatin, jeder Soldat, den wir im Inland in der Drehscheibe Deutschland einsetzten müssen, fehlt uns am „scharfen Ende“, wo es auf sowohl fachlich als auch soldatisch hochqualifiziertes Personal ankommt.
Selbstverständlich verfügt der Unterstützungsbereich in allen Fähigkeitsbereichen über fachliche Qualifizierungen, wie sie für den Betrieb der Drehscheibe Deutschland gebraucht werden. Im Bedarfsfall wird es hier um eine gezielte Priorisierung beim Kräfteeinsatz, gegebenenfalls auch nur temporär in einer Anfangsphase, gehen. In jedem Fall werden wir uns dabei aus einem nur einmal vorhandenen „single set of forces“ bedienen müssen.
Die Bundeswehr: Vor dem Kampf, im Kampf, nach dem Kampf: Das sind die drei Herausforderungen, die von den unterschiedlichen Spezialisten im Unterstützungsbereich bewältigt werden müssen. Ist das vergleichbar mit den Herausforderungen im Kalten Krieg?
Generalleutnant Gerald Funke: Wenn wir uns der einfachen und immer noch gültigen Formel bedienen, dass die Soldatin und der Soldat glaubhaft kämpfen können muss, um nicht kämpfen zu müssen, so hat das viel mit glaubwürdiger Abschreckung zu tun, um die es im Kalten Krieg genauso ging wie heute. Grundlegende militärische Tugenden wie beispielsweise Tapferkeit und Kameradschaft sind unverändert erforderlich.
Aber damit endet auch schon die Ähnlichkeit. Die heutige Realität des Kampfes bedeutet insbesondere für die Unterstützung ganz andere, zu überbrückende Entfernungen und dadurch einen ungleich höheren zu betreibenden Aufwand. Die Grenze zwischen „vorn“ und „hinten“ verwischt zunehmend und die Bedrohung ist vielschichtiger und jederzeit überall existent. Moderne Technologien im Bereich der Informationstechnologie und Digitalisierung haben dem Faktor Geschwindigkeit einen in jeder Hinsicht höheren Stellenwert gegeben, der auch für die Art der Kriegführung weitreichende Konsequenzen hat.
Zusätzlich wird sich diese Technologie aufgrund immer kürzerer Innovationszyklen immer schneller fortentwickeln und von uns eine immer höhere Agilität erfordern. Die sogenannte „Dynamikrobustheit“ als eines von sieben Leitprinzipien der jetzigen Reorganisation bringt dies meines Erachtens sehr treffend zum Ausdruck. Dieses Wort war zur Zeit des Kalten Krieges noch gar nicht erfunden, wohl weil es noch nicht benötigt wurde.

Die Bundeswehr: Wie schnell – glauben Sie – wird der Unterstützungsbereich voll einsatzbereit sein?
Generalleutnant Gerald Funke: Die mir unterstellten Frauen und Männer sind in qualitativer Fähigkeitssicht erstklassig und brauchen keinen Vergleich zu scheuen. Dies gilt grundsätzlich auch für die vorhandene materielle Ausstattung. Was uns noch fehlt ist Quantität! Wir haben noch keine Vollausstattung in den existierenden Verbänden. Die volle Einsatzbereitschaft wird nun sehr stark davon abhängen, wie schnell es gelingt, die potenziell nunmehr in ausreichender Weise vorhandenen, finanziellen Mittel auch in konkretes Material umzusetzen und dies in die Truppe zu bringen. Hierbei spielen viele Einflussfaktoren eine Rolle, die überwiegend nicht in meiner Beeinflussbarkeit liegen.
Dass es mein Ziel ist, die volle Einsatzbereitschaft schnellstmöglich zu erreichen, ist wohl selbstverständlich. Das aus bedrohungsanalytischer Sicht bedeutsame Eckjahr 2029 ist eine wesentliche Richtschnur. Sie bedeutet aber auch, dass die materielle Vollausstattung wesentlich früher erreicht sein sollte, um hieran ausgebildete, trainierte und einsatzbereite Kräfte generieren zu können.
Unstrittig ist, dass es sich bei allen unterstützenden Fähigkeiten um eine immer knappe und wertvolle Ressource handelt, die von allen Teilen der Streitkräfte benötigt werden. Deshalb vertraue ich darauf, dass im Hinblick auf unsere materielle Vollausstattung eine entsprechende aufmerksame Schwerpunktsetzung und Priorisierung auf allen relevanten Handlungs- und Entscheidungsebenen stattfindet.
Die Bundeswehr: Gibt es in anderen Streitkräften vergleichbare Strukturen mit dem Unterstützungsbereich der Bundeswehr?
Generalleutnant Gerald Funke: Festzustellen ist, dass die Bundeswehr im Vergleich zur Mehrheit unserer alliierten Freunde und Partner über umfassendere unterstützende Fähigkeiten verfügt. Obwohl auch bei uns knapp und noch mit quantitativen Defiziten behaftet, haben wir mehr als andere. Nicht umsonst sind wir gerade im Enabling-Bereich ein gesuchter Anlehnungspartner.
Insofern können wir in aller Bescheidenheit in Anspruch nehmen, dass wir in der Art und Weise, wie wir große Teile der Unterstützung aus einem Organisationsbereich heraus betreiben, an der Spitze des Fortschritts in der Allianz marschieren. Nur dadurch ist es möglich, Synergien gezielt zu erschließen, aus knappen Ressourcen ein Maximum an Effektivität zu gewinnen und zusätzlich flexibel lageabhängige Schwerpunkte setzen zu können.
Unser Ansatz korrespondiert unmittelbar und in ausgezeichneter Weise mit dem NATO-Gedanken zu Multi-Domain-Operations (MDO) und der dort benutzten Begrifflichkeit der Wirkdomäne „Joint Enabling“.
Viele Partner schauen sehr genau hin, was wir tun und versuchen, unsere Erfahrungen aufzugreifen. Denn eines steht auch fest: Knappe Ressourcen und der Kampf um die besten Köpfe sind kein deutsches Problem allein.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir mit der Zusammenfassung von knappen, von allen benötigten Ressourcen in einem Unterstützungsbereich auf dem einzig sinnvollen und damit richtigen Weg sind. Die neue Organisation ist die logische und bestmögliche Antwort auf Rahmenbedingungen, die die Kombination heutiger und absehbarer gesellschaftlicher, demographischer und bedrohungsbezogener Realitäten vollumfänglich akzeptiert.
Jeder andere Ansatz würde sich dem Vorwurf der Rückwärtsgewandtheit und dem Festhalten an nicht mehr zeitgemäßen, ineffektiven und ineffizienten Strukturen in Zeiten vernetzter Operationsführung ausgesetzt sehen.
Geben wir der neuen Organisation eine Chance, sich zu etablieren, iterativ fortzuentwickeln und den hochmotivierten Frauen und Männern des Unterstützungsbereichs die Möglichkeit, die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges unter Beweis zu stellen!