Vom getrennten Marsch zum gemeinsamen Erfolg!
Die Wahlen zum Hauptpersonalrat 2016 werfen ihre Schatten voraus
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Sommerpause ist zu Ende, der Betrieb fährt wieder hoch und wir bereiten uns auf die Personalratswahlen 2016 vor.
Ja, in der Tat! Mai 2016 ist noch ein Stück weit hin, aber was ist schon Zeit in dieser schnelllebigen Zeit.
Wenn wir durch den Supermarkt gehen, kommen wir nicht umhin, Weihnachtsgebäck zur Kenntnis zu nehmen und der ein oder andere greift auch zu … ist halt frisch und das scheint sicher.
Mit Blick auf die anstehenden Wahlen zum Hauptpersonalrat, zu den Bezirkspersonalräten und natürlich zu den vielen Personalräten vor Ort kann es auch für uns nicht früh genug sein, um Sie/Euch zu motivieren, an den Wahlen aktiv und passiv teilzunehmen.
Jetzt, wo Sie wieder im Alltag der Dienststellen dem Tagesdienst die Stirn bieten, kommen wir aus der Sonne und fordern Sie auf mitzumachen. Alle vier Jahre die Chance auf „Neues“.
Dem alten Leitspruch folgend „Wer nicht gestaltet, wird gestaltet“ bietet der Deutsche BundeswehrVerband seinen Mitgliedern in Dienststellen mit zivil/militärisch besetzten Personalräten Gestaltungsmöglichkeiten an. Der Blick auf die positiven Veränderungen im sozialen Gefüge unserer Bundeswehr lässt den Personalräten jede Menge Gestaltungsraum zur Begleitung des täglichen Dienstbetriebs offen.
Ihr Deutscher BundeswehrVerband war nicht unerheblich an der Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen beteiligt. Mehr geht immer. aber das Erreichte zu sichern ist die Aufgabe unserer Beteiligungsgremien.
An der Basis wird das erlebt, was im Bundesministerium der Verteidigung veranlasst wird, die Inspekteure der TSK und OrgBereiche umsetzen oder eigenständig auf den Weg bringen.
Da wollen wir mit unseren Beteiligungsgremien als Partner im Prozess nicht abseitsstehen. Von der Umsetzung der gesetzlichen Arbeitszeit über die Vereinbarkeit von Familie und Dienst, in all ihren Facetten und vieles mehr, sind unsere Mitglieder, sind Sie unmittelbar betroffen. Es gilt also die Sicherung weiterer Erungenschaften durch Gremien mit einem gesetzlich geschützten Auftrag.
Der Hauptpersonalrat ist für unsere Soldatinnen und Soldaten sowie für zahlreiche Kolleginnen und Kollegen die erste Adresse, wenn es um Mitgestaltung des Betriebs in der Bundeswehr geht.
Gemeinsam für alle – „Für die Menschen in der Bundeswehr“ wird hier an der Spitze schon mal Geschichte geschrieben.
Das funktioniert aber nur, wenn auch Sie sich auf den Weg machen und für den Deutschen BundeswehrVerband zur Verfügung stehen. Wir brauchen die Erfahrungen aus der Praxis, wir brauchen Frauen und Männer in und ohne Uniform, die die Bundeswehr kennen und uns helfen, die Bundeswehr auch weiterhin ein Stück besser zu machen.
Attraktivität wächst auch durch Gestaltung von innen.
Ihre Bewerbung, ob als Soldatin oder Soldat, als Arbeitnehmer oder Beamter, für eine Kandidatur zum Hauptpersonalrat wäre ein weiterer guter Schritt in die richtige Richtung.
Wahlbewerbung ist so einfach:
- Sie sind Mitglied im DBwV!
- Sie sind Angehörige/-r einer Dienststelle mit Soldaten in Ihrem Personalrat!
- Sie haben Personalratserfahrung!
- Sie sind flexibel und scheuen sich nicht, in Bonn oder Berlin an Sitzungen des Hauptpersonalrats beim Bundesministerium der Verteidigung teilzunehmen!
- Sie wollten schon immer einmal der Führung unserer Bundeswehr die Probleme an der Basis mitteilen!
- Name, Vorname, Dienstgrad oder Status mit gegebenenfalls Amtsbezeichnung
- Mitgliedsnummer
- Teilstreitkraft/Organisationsbereich
- Dienststelle
- Erreichbarkeit: telefonisch oder per E-Mail
Sprechen Sie Ihren Truppenkameradschaftsvorsitzenden vor Ort an, sprechen Sie mit Ihren Landesvorsitzenden oder sprechen Sie einfach mich an.
Deutscher BundeswehrVerband e.V.
Andreas Hubert
Bundesvorstand
Vorsitzender Fachbereich Beteiligungsrechte
Kapelle-Ufer 2
10117 Berlin
Tel. (030) 80470324
Andreas.Hubert@dbwv.de oder: mitbestimmung@dbwv.de
Ich nehme Ihre Bewerbung entgegen und unser Projektteam Wahlen kümmert sich um eine schnelle sachgerechte Bearbeitung.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Mittendrin, statt nur dabei!
Ihr
Andreas Hubert
Vorsitzender Fachbereich Beteiligungsrechte