Köln: "Rechtzeitig um Absicherung kümmern"
Traditionell organisieren die beiden Standortkameradschaften Köln und Köln Porz-Wahn im halbjährlichen Wechsel Seminare für ausscheidende Berufssoldaten. Diesmal konnte Oberstleutnant Andreas Bruckner, Vorsitzender der StoKa Köln, mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lüttich-Kaserne begrüßen. In seinem Grußwort dankte er Konteradmiral Martin Krebs, Vizepräsident Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, für die Möglichkeit das Seminar in der Liegenschaft durchführen zu dürfen. Konteradmiral Krebs, wie auch der amtierende Vorsitzende der Streitkräftebasis, Oberstabsfeldwebel a.D. Achim Dunker, begrüßten die zur Pensionierung heranstehenden Kameraden und unterstrichen die Bedeutung dieser DBwV-Tagesseminare.
Mit organisatorischer Unterstützung der örtlichen Truppenkameradschaft BAPersBw wurde den Seminarteilnehmern durch die Referenten ein umfangreiches und informatives Informationsprogramm geboten. Wichtiges Fazit: Es ist unerlässlich sich rechtzeitig vor dem Ende der Dienstzeit um die soziale Absicherung zu kümmern. Versäumnisse und Versorgungslücken erst in einem Seminar kurz vor dem Dienstzeitende festzustellen, kann fatale Folgen für die Zeit danach haben. "In Verbindung, mit den von der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung (KTMS) angebotenen Seminaren, runden wir so das Angebot für zukünftige Pensionäre ab," erläutert Oberstleutnant Bruckner, der bereits bei früherer Gelegenheit Oberstleutnant Peter Winkens, kurz vor zu dessen Zurruhesetzung, für seine 40 jährige Mitgliedschaft im DBwV ehrte.