Freuten sich über den Besuch des DBwV Bundesvorsitzenden Oberst André Wüstner (r.): Hauptfeldwebel Marcel Sudermann, Hauptmann Sascha Handt, TruKaVorsitzender Hauptmann Steffen Münch, Personalratsvorsitzender Oberstabsfeldwebel Frank Dolfen, StOKa-Vorsitzende Hauptmann Dominique Behrens, Oberstabsfeldwebel d. R. Ralf Saur, Bibliothekshauptsekretärin Angela Birken und Angestellte Heike Collas-Grabowski. Foto: Hauptmann a.D. Michael Grothe

Freuten sich über den Besuch des DBwV Bundesvorsitzenden Oberst André Wüstner (r.): Hauptfeldwebel Marcel Sudermann (v.l.), Hauptmann Sascha Handt, TruKaVorsitzender Hauptmann Steffen Münch, Personalratsvorsitzender Oberstabsfeldwebel Frank Dolfen, StOKa-Vorsitzende Hauptmann Dominique Behrens, Oberstabsfeldwebel d. R. Ralf Saur, Bibliothekshauptsekretärin Angela Birken und Angestellte Heike Collas-Grabowski. Foto: Hauptmann a.D. Michael Grothe

14.10.2024
ga

Aachen: DBwV-Bundesvorsitzender zu Besuch bei der Truppenkameradschaft Lützow-Kaserne

Kürzlich besuchte der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV), Oberst André Wüstner, die Truppenkameradschaft (TruKa) in der Lützow-Kaserne Aachen. Der Vorsitzende der TruKa, Hauptmann Steffen Münch, begrüßte Oberst Wüstner herzlich und leitete über zu einem OfficeCall mit dem Kommandeur der Technischen Schule des Heeres (TSH) und General der Heereslogistik, Oberst Stephan Kurjahn.

Im Rahmen des Besuchs nahm sich der DBwV-Bundesvorsitzende selbstverständlich anschließend Zeit, um mit den örtlichen Mandatsträgern – vom Bezirksvorsitzenden Hauptmann a.D. Michael Grothe bis hin zu Vertretern der Standort- und Truppenkameradschaft – ins Gespräch zu kommen. Hierbei standen sowohl die derzeit politischen Anliegen des DBwV als auch die Herausforderungen auf der militärischen Basis im Fokus. Zentrale Themen der Diskussionen waren unter anderem die Entwicklung der Soldatenarbeitszeitverordnung (SAZV) und deren Auswirkungen auf den Dienstbetrieb, flexible Arbeitszeitmodelle, die Attraktivität des Soldatenberufes sowie die aktuelle Aufstellung der Brigade in Litauen. Dabei wurde deutlich, dass sowohl auf politischer als auch oftmals auf praktischer Ebene Handlungsbedarf besteht, um den Soldatenberuf weiterhin attraktiv und zukunftsfähig zu gestalten.

Der Besuch fand in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre statt und wurde mit einem kleinen Imbiss abgerundet. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Gastgeber bewerteten den Austausch als äußerst positiv und produktiv, so der TruKaVorsitzende Hauptmann Steffen Münch.

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