Der Vorsitzende der StoKa München, Hauptfeldwebel Mirko Lange, nach der Kranzniederlegung bei der Zentralfeier der Stadt München zum Volkstrauertag. Foto: Mirko Lange

Der Vorsitzende der StoKa München, Hauptfeldwebel Mirko Lange, nach der Kranzniederlegung bei der Zentralfeier der Stadt München zum Volkstrauertag. Foto: Mirko Lange

21.11.2024
Von Mirko Lange

Zentralfeier zum Volkstrauertag 2024 in München

München. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Landesverband Bayern hat im Einvernehmen mit der Bayerischen Staatsregierung und in Kooperation mit der Landeshauptstadt München zum Volkstrauertag mit Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft eingeladen.

Zur traditionellen Landesfeier im Neuen Herkulessaal der Residenz München begrüßte der Landesvorsitzende Bayern des Volksbundes Kriegsgräberfürsorge, Regierungspräsident a.D. Wilhelm Wenning. Die Gedenkansprache hielt die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf. Das Totengedenken trug der 1. Vizepräsident des Bayerischen Landtages, Tobias Reiß, vor.

Am Denkmal für die Gefallenen der Stadt München im Hofgarten sprach Stadtrat Manuel Pretzl von der Landeshauptstadt München ein Grußwort anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kriegerdenkmals. Die feierliche Kranzniederlegung mit zahlreichen Fahnenabordnungen begleiteten musikalisch das Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr, der Ehrenzug der Universität der Bundeswehr München sowie ein Trompeter der US-Streitkräfte.  

Für den Deutschen BundeswehrVerband legten der stellvertretende Landesvorsitzende des Landesverbandes Süddeutschland, Oberstabsfeldwebel Dieter Götz, und der Vorsitzende der StoKa München, Hauptfeldwebel Mirko Lange, einen Kranz nieder.

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