KERH-Vorsitzender Ralf Habenicht mit Bürgermeister Andreas Kroner, RAR‘in Angelika Noeske, Landrat Dr. Ronny Raith sowie Stellvertreter J. Hauf. Foto: Markus Hauf

KERH-Vorsitzender Ralf Habenicht mit Bürgermeister Andreas Kroner, RAR‘in Angelika Noeske, Landrat Dr. Ronny Raith sowie Stellvertreter J. Hauf. Foto: Markus Hauf

09.12.2024
hau

Video-Überraschung beim stilvollen Jahresabschluss der Regener Ehemaligen

Regen.  Zur Jahresabschlussfeier der Kameradschaft ERH Regen freute es Vorsitzenden Oberstabsfeldwebel a.D. Ralf Habenicht, zahlreiche Ehrengäste begrüßen zu können.  Landrat Dr. Ronny Raith, Bürgermeister Andreas Kroner, Regierungsamtsrätin Angelika Noeske, stellvertretender Bataillonskommandeur Oberstleutnant Christopher Grill und die ehemaligen Kommandeure, Oberstleutnant a.D. Klaus Köppe und Oberstleutnant a.D. Georg Kuhndörfer, fühlten sich sichtlich wohl im Kreis der Mitglieder der Kameradschaft.

Landrat Dr. Raith zeigte in seinem Grußwort seine persönliche Verbundenheit als Major der Reserve und ehemaliger Angehöriger des Bataillons mit den ehemaligen Soldaten. Bürgermeister Kroner lobte das ehrenamtliche Engagement in der Kameradschaft zur Förderung des Zusammenhalts Ehemaliger und Reservisten. Oberstleutnant Christopher Grill kam unmittelbar vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr, wo die Bayerwaldgrenadiere ihre Einsatzbereitschaft als Teil der „Division 2025“ herstellen. Der stellvertretende Bataillonskommandeur sicherte den Ehemaligen auch künftig die Unterstützung des Panzergrenadierbataillon 112 zu.

KERH-Vorsitzender Habenicht zeichnete Stabsfeldwebel a.D. Otto Probst und Stabsunteroffizier d.R. Heinrich Preis für ihre 40jährige Mitgliedschaft im Deutschen BundeswehrVerband aus. Ein besonderer Dank galt dem ehemaligen Vorsitzenden der Kameradschaft, Stabsfeldwebel a.D. Alois Ebner, für sein langjähriges Wirken in der Kameradschaft.

Video erinnert an Geschichte der Bayerwaldgrenadiere

Nach verbandsinternen Hinweisen auf die anstehende Antragsversammlung des Landesverbandes sorgte die Vorführung eines Films über die Bayerwaldkaserne aus dem Jahr 2011 für reichlich Gesprächsstoff. In dem Film stellten die Gebrüder Arnold und Anton Binder in Zusammenarbeit mit Markus Hauf den Standort, Ausbildungsmöglichkeiten und Ausschnitte aus dem 1999er Kosovo-Einsatz des Panzergrenadierbataillons 112 sowie die Verbundenheit der Bevölkerung mit ihren Soldaten dar. Auch nach mittlerweile 23 Jahre erkannten sich Ehemalige im Film wieder. Einig waren sich alle darin, dass auch heute noch unverändert gelte: Trotz modernerer Hauptwaffensystem und besserer persönlicher Ausrüstung sei die fordernde, umfassende Ausbildung die Grundlage für eine erfolgreiche Auftragserfüllung!

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