Bei der Weihnachtsfeier der StoKa UniBw München schauten Vorsitzender Hauptfeldwebel Mirko Lange und die Grußwortredner von UniBw und BundeswehrVerband auf Erfolge des zu Ende gehenden und die Herausforderungen des kommenden Jahres. Foto: Steffen Scholz/IK

Bei der Weihnachtsfeier der StoKa UniBw München schauten Vorsitzender Hauptfeldwebel Mirko Lange und die Grußwortredner von UniBw und BundeswehrVerband auf Erfolge des zu Ende gehenden und die Herausforderungen des kommenden Jahres. Foto: Steffen Scholz/IK

06.01.2025
Sebastian Raguse, Mirko Lange

Traditionelle Weihnachtsfeier der Standortkameradschaft München

München. Die Weihnachtsfeier der Standortkameradschaft München im Dezember 2024 zog  nahezu 100 Mitglieder und Angehörige in den festlich geschmückten Saal des Casinos der Universität der Bundeswehr München in Neubiberg, um gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückzublicken und eine Vorschau auf das neue Jahr zu wagen.

StoKa-Vorsitzender Hauptfeldwebel Mirko Lange nahm in seiner Begrüßung die Herausforderungen für den Deutschen BundeswehrVerbandes angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland und der Welt in den Blick. Er betonte gerade in dieser schwierigen Zeit die Bedeutung des Zusammenhalts der Mitglieder auch in der Kameradschaft.

Prof. Dr. Karl-Heinz Renner, Vizepräsident der Universität der Bundeswehr München, überbrachte die Grüße und guten Wünsche der Präsidentin der UniBw. Er hob unter anderem die enge Verbindung zwischen der Universität und dem BundeswehrVerband hervor.

Major Daniel Brunner blickte auf sein erstes Jahr in der Position des Vorsitzenden des Bezirkes Oberbayern zurück. Er dankte seinem Vorgänger Hauptmann a.D. Hans-Walter Teßler sowie dem ehemaligen Landesvorsitzenden Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk für deren Unterstützung.

Der Vorsitzende der Truppenkameradschaft Universität der Bundeswehr, Oberleutnant Lukas Jochum, fasste die Ereignisse des Jahres auf dem Campus in Neubiberg zusammen und ging auf die weiterhin für die Bundeswehr bestehenden Herausforderungen ein, die die Mitglieder auch in ihrer Verbands- und Kameradschaftsarbeit beschäftigen werden.

Für vorweihnachtliche, festliche Stimmung sorgte Anna Waldenmaier, Leiterin der Frauengruppe der KERH München, mit ihrer humorvollen Weihnachtsgeschichte. Oberst a.D. Horst-Dieter Buhrmester begeisterte darüber hinaus mit seinem Wissen über die Ursprünge der Christbaum-Tradition.

Der Abend klang bei gutem Essen, köstlichen Getränken und der musikalischen Begleitung der Kaunertaler Wirtshausmusi in geselliger Runde aus.

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