München: Traditionen und militärischer Sprachgebrauch damals und heute
Nach der Sommerpause von Juni bis September startete die Kameradschaft ERH München mit einem Vortrag ihres Mitglieds Oberst a.D. Horst-Dieter Buhrmester in das letzte Quartal des Jahres. Buhrmester beleuchtete Aspekte des Wandels bei Traditionen der Bundeswehr und Veränderungen im militärischen Sprachgebrauch, was trotz aller Ernsthaftigkeit des Themas auch humoristische Seiten offenbarte.
Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Bertram Hacker blickte noch einmal zurück auf die Feier zum 50-jährigen Bestehen der Kameradschaft ERH München als einen Höhepunkt des Jahres. Es war ein gelungenes und würdiges Fest, über welches verbandsintern in der Presse sowohl Online, in Podcasts und im Verbandsmagazin umfangreich berichtet wurde.
Bei der Mitgliederversammlung galt es, insgesamt noch 96 Ehrungen für das Jahr 2022 für langjährige Mitgliedschaft im DBwV von 25 bis 60 Jahren auszusprechen. Von den 38 eingeladenen Mitgliedern erhielten im Wappensaal des Hofbräuhauses neun Mitglieder die Treueurkunden und -nadeln:
- Oberfeldwebel a.D. Armin Wagner, Oberstabsfeldwebel a.D. Heinrich Wolf, Oberstleutnant a.D. Alfred Buschkow, Hauptmann a.D. Adolf Helm und Hauptmann a.D. Friedrich Lindermair (60 Jahre),
- Oberstleutnant a.D. Gerhard Heers, Hauptmann a.D. Max Radlbeck und Oberst a.D. Helmut Bedö (50 Jahre),
- Hauptmann d.R. Reiner Höcherl und Oberstabsfeldwebel a.D. Harald Schreiber (40 Jahre)