Mitglieder der Kameradschaft ERH mit Hauptmann Andreas Steinmetz (r.) im Eiskeller des Ökonomiegebäudes. Foto: DBwV/Werner Pietzsch

Mitglieder der Kameradschaft ERH mit Hauptmann Andreas Steinmetz (r.) im Eiskeller des Ökonomiegebäudes. Foto: DBwV/Werner Pietzsch

25.10.2018
DBwV/Werner Pietsch

Laupheim: Von der Scheune zum Kulturtempel

Bei einem Besuch des örtlichen Kulturhauses informierten sich Mitglieder der Kameradschaft ERH Laupheim gemeinsam mit ihrem Gast, dem Zweiten Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Hauptmann Andreas Steinmetz, über die Geschichte des vormaligen Ökonomiegebäudes von Schloss Großlaupheim.

Über 200 Jahre wurde hier Getreide und Bier gelagert. Es war der Unterstand für Kutschen und landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge des Schlossgutes. 1999 begannen der Umbau und die Sanierung zu einer einzigartigen Veranstaltungsstätte, welche seit 2002 den Betrieb aufgenommen hat. Das Kulturhaus ist mit jährlich 60.000 Besuchern und über 240 Veranstaltungen heute eines der erfolgreichsten Häuser der Region. Mit einem Mix aus Kulturveranstaltungen, Firmenveranstaltungen und privaten Feiern ist es die „Gute Stube“ der Laupheimer Bürgerinnen und Bürger.

Geführt vom Kulturhausmanager Bernd Leitner stiegen die Mitglieder der Kameradschaft zum Abschluss ihres in die Tiefen des ehemaligen Eiskellers und beschlossen den Informationsbesuch im Schlosscafé.

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