Der stellvertretende Landesgeschäftsführer Mike-Sascha Britsch trug bei der TruKa Landeskommando Baden-Württemberg zum Versichertenentlastungsgesetz für Zeitsoldaten vor. Foto: Ralf Pieper

Der stellvertretende Landesgeschäftsführer Mike-Sascha Britsch trug bei der TruKa Landeskommando Baden-Württemberg zum Versichertenentlastungsgesetz für Zeitsoldaten vor. Foto: Ralf Pieper

14.10.2024
Von Ralf Pieper

Info-Veranstaltung der Stuttgarter TruKa zum Versicherungsentlastungsgesetz für Zeitsoldaten

Zu einer Informationsveranstaltung zum „Versichertenentlastungsgesetz“ lud die selbständige TruKa Landeskommando Baden-Württemberg im Oktober 2024 speziell Zeitsoldaten in die Theodor-Heuss-Kaserne ein.

Der stellvertretende Landesgeschäftsführer im Landesverband Süddeutschland, Mike-Sascha Britsch, nahm sich in seinem Vortrag dem Thema des Versichertenentlastungsgesetzes in Verbindung mit der Anwartschaftsversicherung insbesondere aus Sicht eines Zeitsoldaten an. „Muss ich als Soldat auf Zeit eine Anwartschaftsversicherung haben? Was ist in dem Fall besser – die kleine oder die große Anwartschaft? Was mache ich mit dieser Anwartschaft nach meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr? Wie verhält es sich mit der Pflegepflichtversicherung?“

Britsch stellte klar: Eine Pflegeversicherung muss jeder Soldat mit Beginn seines Dienstverhältnisses abschließen! Da die Pflegepflichtversicherung der Krankenversicherung folgt, gelte es zu entscheiden, wie sich Zeitsoldaten da am besten absichern. Die Anwartschaft stelle da eine Möglichkeit dar, machte Britsch deutlich.

Mit vielen Beispielen aus der Praxis verstand es Britsch, aus verschiedenen Perspektiven und möglichen privaten Lebenssituationen den Soldaten das Thema nahe zu bringen und Entscheidungshilfen zu geben.

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