Der Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner dankte dem scheidenden Kommandeur der Infanterieschule und General der Infanterie Brigadegenaral Michael Matz und wünschte Brigadegeneral Andreas Steinhaus als neuem Kommandeur Fortune für die neue Aufgabe. Foto: Christoph Orth

Der Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner dankte dem scheidenden Kommandeur der Infanterieschule und General der Infanterie Brigadegenaral Michael Matz und wünschte Brigadegeneral Andreas Steinhaus als neuem Kommandeur Fortune für die neue Aufgabe. Foto: Christoph Orth

10.04.2025
Steffen Naumann

Bundesvorsitzender bei Verabschiedung von Brigadegeneral Michael Matz in Hammelburg

Hammelburg. Die Verabschiedung von Brigadegeneral Michael Matz nach über 45 Jahren Dienst in der Bundeswehr am 17.03.2025 war ein wichtiger Anlass für den Vorsitzenden des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Andre Wüstner, dem scheidenden Kommandeur der Infanterieschule und General der Infanterie persönlich zu danken. Brigadegeneral Matz war mit Beginn seiner Dienstzeit bei der Bundeswehr Mitglied der Interessenvertretung. Er hat nicht nur die Arbeit des BundeswehrVerbandes über die Jahre mit Interesse verfolgt, sondern immer unterstützt. Als Kommandeur der Infanterieschule und General der Infanterie war er gern Gast bei Veranstaltungen des Landesverbandes und zeichnete sich als Unterstützer der Arbeit der Kameradschaften am Standort Hammelburg aus. Neuer Kommandeur der größten Schule des Heeres ist nun Brigadegeneral Andreas Steinhaus.

Der Bundesvorsitzende nutzte seinen Besuch auf dem Lagerberg in Hammelburg für den Austausch und die Diskussion mit Mitgliedern und Mandatsträgern der TruKa Infanterieschule. Zunächst berichtete Wüstner im Kreise von 30 Mandatsträgern der StoKa Hammelburg über die Verbandsarbeit in Berlin. Sein Vortrag am Nachmittag im vollbesetzten Saal der Infanterie über aktuelle politische Entwicklungen, zur sicherheitspolitischen Lage und den Erwartungen an eine neue Bundesregierung bot die perfekte Grundlage für die Diskussion mit den interessierten Teilnehmern. Ebenso bestand Gelegenheit für den Bundesvorsitzenden, „alte Weggefährten“ zu sprechen und in kleineren Runden unmittelbar mit den Soldaten ins Gespräch zu kommen.

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