Landesvorstand trifft sich in Neckarsulm
Nach der 6. (virtuellen) Landesvorstandssitzung im Januar waren die Voraussetzungen bei der folgenden, zweitägigen Sitzung im März in Neckarsulm für ein persönliches Zusammentreffen der Landesvorstandsmitglieder und Beauftragten gegeben. Erhöht wurde die Sicherheit durch die täglichen Corona-Schnelltests der Teilnehmer, denen sich auch die geladenen Gäste aus der Berliner Zentrale des DBwV bei Oberstarzt Dr. Michael Hautmann unterziehen mussten.
Der Landesvorstand hatte eine gut gefüllte Tagungsordnung abzuarbeiten, in der die Ausgestaltung der Verbandsarbeit in Süddeutschland angesichts der Corona-Entwicklungen einen wesentlichen Teil ausmachten. So mussten für April und Mai geplante Veranstaltungen umgeplant werden und Entscheidungen in Vorbereitung der Landesversammlung getroffen werden. Als Gast aus der Abteilung Politik des DBwV erläuterte Fritz von Korff mit Blick auf die Bundestagswahlen die Strategie des DBwV, um die Forderungen der Mitglieder in die Parteien und in die Politik der nächsten Wahlperiode zu transportieren. Deutlich wurde, dass da auch die Mitglieder mit ihren persönlichen Kontakten und Netzwerken in ihren Wahlkreisen einen wichtigen Anteil haben werden.
Der 7. Landesvorstandssitzung schloss sich unmittelbar am darauffolgenden Tag ein Verbandstag light an, auf dem Bundes- und Landesvorstandsmitglieder verbandsorganisatorische verbandspolitische Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung berieten. Diese Veranstaltung war auch der würdige Rahmen, um dem Justitiar Christian Sieh für seine 20 Jahre hochintensive, engagierte und hervorragende Arbeit als Mandatsträger zu danken.