Teilweise bildeten sich lange Schlangen am Stand des DBwV am Tag der offenen Tür der Marienberger Erzgebirgskaserne. Foto: Christian Pospischil

14.07.2022
Von Christian Pospischil

Marienberg: 500 + 30 + 1

Bereits im Jahr 2021 jährte sich die Gründung der Stadt Marienberg zum fünfhundertsten Mal. Auch das Panzergrenadierbataillon 371 „Marienberger Jäger“ konnte im vergangenen Jahr auf eine Geschichte von 30 Jahren zurückblicken. Die aufgrund der pandemischen Lage im Jubiläumsjahr nicht möglichen Feierlichkeiten wurden mit einer Verspätung von einem Jahr nunmehr nachgeholt.

Zum großen Stadtfest anlässlich der verspäteten Feier des Stadtjubiläums wollte auch das Panzergrenadierbataillon 371 seinen Teil beitragen und nutzte den Samstag des Festwochenendes zu einem Tag der offenen Tür in der Erzgebirgskaserne, an dem sich auch die DBwV-Standortkameradschaft mit einem Stand beteiligte. Neben der Information über die aktuelle Verbandspolitik und dem Leistungsspektrum einer Mitgliedschaft im DBwV, war es auch möglich, bei kameradschaftlichen Gesprächen einen kurzen Zwischenstopp einzulegen. Diese Chance nutzten viele Besucher, sodass sich die Vorbereitungen, die der Vorsitzende der Stoka, Stabsfeldwebel Daniel Speer, mit viel Engagement und Liebe zum Detail übernommen hatte, mehr als auszahlten.

Gemeinsam mit den Mitgliedern der Kameradschaften der Erzgebirgskaserne war auch der Bezirksvorsitzende Sachsen im Deutschen BundeswehrVerband (DBwV), Oberstleutnant Christian Pospischil, nach Marienberg gekommen, um beim Betrieb des Informationsstandes zu unterstützen. „Auch wenn das Wetter heute nicht optimal war, war dieser Tag der offenen Tür aus Sicht des DBwV absolut gelungen. Ich freue mich, dass wir die Chance hatten, den Verband wieder als Ansprechpartner für die Menschen in der Bundeswehr zu präsentieren“, so Pospischil zum Abschluss des Tages.

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