Viel zu lachen hatten die Teilnehmer der KERH Dresden bei ihrem Besuch im Kabarett Herkuleskeule. Foto: Peter Dobrowald

Viel zu lachen hatten die Teilnehmer der KERH Dresden bei ihrem Besuch im Kabarett Herkuleskeule. Foto: Peter Dobrowald

10.09.2024
Von Raimond Törpsch

Dresden: Besuch im Kabarett

Mit dem Besuch im Dresdener Kabarett „Herkuleskeule“ hatte sich die Kameradschaft Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene (KERH) Dresden ein besonderes Highlight für den Beginn der Aktivitäten nach der Sommerzeit überlegt.

Seit dem Sommerfest mit dem Vorsitzenden ERH im Landesverband Ost, Stabsfeldwebel a.D. und Oberstabsfeldwebel d.R. Frank-Udo Reiche, hat die KERH Dresden auch in der Sommerpause unterschiedliche Aktivitäten durchgeführt. So nahmen Vertreter der Kameradschaft an der Kranzniederlegung für die Widerstandskämpfer teil, die mit dem Attentat am 20. Juli 1944 versucht hatten, Adolf Hitler zu töten und damit ein Ende des Zweiten Weltkrieges herbeizuführen.
 
Der Besuch in der VW-Manufaktur war ein weiterer Programmpunkt, der in den Sommermonaten angeboten wurde. Zum Ende der Sommerzeit folgte nunmehr ein Besuch der bekannten Dresdener Kabarettbühne „Herkuleskeule“, bei dem die Lachmuskeln aller Teilnehmer extrem strapaziert wurden. An diesem Abend war der Kabarettist und Comedian Johannes Flöck mit seinem humorvollen Programm "Schöner schonen – für Hektikverweigerer", in dem es um die Stolperfallen fallen des Lebens ging, zu Gast. Dabei verstand es Flöck, mit einer herrlichen Mischung aus Humor und Reflexion das gesamte Publikum zum Lachen zu bringen. „Es war ein toller Abend, bei dem die Sorgen des Alltags mal wieder in den Hintergrund gerückt sind“, so ein Teilnehmer der KERH Dresden nach Ende der Veranstaltung.

 

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