Aufmerksam verfolgten die Delegierten den Ausführungen. (Foto: DBwV/kuh)

Aufmerksam verfolgten die Delegierten den Ausführungen. (Foto: DBwV/kuh)

11.10.2017
kuh

Delegierte auf die Hauptversammlung eingestellt

Der Landesverband Ost im Deutschen BundeswehrVerband hat im brandenburgischen Blankenfelde-Mahlow die auf der Landesversammlung im Juni gewählten Delegierten auf  die 20. Hauptversammlung des Verbands im November vorbereitet.

Der Landesvorsitzende, Hauptmann a.D. Uwe Köpsel, begrüßte die über 40 Delegierten, die aus den fünf Bezirken des Landesverbands angereist waren. Im November sollen auf der Hauptversammlung wichtige Entscheidungen getroffen werden, darunter u.a. die Genehmigung der überarbeiteten Satzung des Verbands. Damit auch die Ersatzdelegierten im Falle eines kurzfristigen Ausfalls einer Kameradin oder eines Kameraden auf dem aktuellen Stand der Dinge sind, hat der Landesvorstand auch diese Mitglieder zu der Regionalkonferenz eingeladen.

Zu Beginn der Veranstaltung berichtete der stellvertretende Bundesvorsitzende, Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich, über die Arbeit des DBwV in den vergangenen Jahren, bevor er auf die wichtigen Punkte der bevorstehenden Hauptversammlung kam. Die wesentlichen Punkte der geplanten Satzungsänderung sprach der Justitiar des Verbandes, Major d.R. Christian Sieh, an.

Eine Änderung der Satzung wurde unter anderem nötig, da sich in den vergangenen Jahren auch die Organisationsbereiche in der Bundeswehr wesentlich geändert haben. 

Zum Ende der Konferenz, erläuterte der Landesvorsitzende noch einmal  die Bedeutung der kommenden Hauptsammlung für die Zukunft des Deutschen BundeswehrVerbands. „Wenn wir jetzt die neuen Organisationsbereiche in der Bundeswehr nicht abbilden, dann vergrämen wir diese Bundeswehrangehörigen, deren Sachinteressen in einem Bundesvorstand wahrgenommen werden müssen“, so Uwe Köpsel.

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