Stellvertretende Vorsitzende Sanitätsdienst, Hauptmann Petra Böhm

Stellvertretende Vorsitzende Sanitätsdienst, Hauptmann Petra Böhm

19.10.2015
pb

Vereinbarkeit von Familie und Dienst - der Deutsche BundeswehrVerband setzt sich für seine Mitglieder ein!

Bonn. Die Arbeitsgruppe „Familie und Dienst“ im Deutschen BundeswehrVerband hat sich am 13. und 14. Oktober in Bonn getroffen. Die zentralen Fragen bei dieser Tagung: Welche Lösungsansätze zur Abmilderung der negativen Auswirkungen der dienstlichen Belastung auf Familie und Privatleben wurden bisher gefunden? Erweisen sie sich als wirksam?

Und welche neuen Maßnahmen sollten ergänzend in Betracht gezogen werden? Wie wirkt sich beispielsweise die große Herausforderung der Bewältigung der Flüchtlingskrise aus? Wird bezahlbarer Wohnraum für die Vielzahl der Pendler künftig noch in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, oder sollten seitens des Dienstherrn unterstützende Maßnahmen ins Auge gefasst werden?

Zum Austausch über aktuelle Themen, aber auch zum Sachstand der Maßnahmen bei der Umsetzung des Themenfeldes „Balance Familie und Dienst“ in der Agenda „Bundeswehr – Aktiv, Attraktiv, Anders“ hatte der DBwV unter Leitung der Arbeitsgruppenvorsitzenden, Hauptmann Petra Böhm (stellvertretende Vorsitzende Sanitätsdienst im Bundesvorstand), wieder Vertreter der Beteiligungsgremien sowie der ministeriellen Arbeitsebene, aber auch des Bundesamts für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw), des Streitkräfteamts (SKA) und der militärischen Gleichstellungsbeauftragten (GleiBmil) eingeladen.

Hochkarätige Fachvorträge und eine Gruppenarbeitsphase machten deutlich: Die vielfältigen Verbesserungsvorschläge des DBwV zur Steigerung der Attraktivität und der Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers Bundeswehr zeigen unübersehbar Wirkung. Aber auch neue Herausforderungen müssen aufgenommen und aktiv angegangen werden. Wir bleiben dran – für unsere Mitglieder.

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