Oberstleutnant André Wüstner beim Meinungsaustausch mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Generalinspekteur Volker Wieker

Oberstleutnant André Wüstner beim Meinungsaustausch mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Generalinspekteur Volker Wieker

23.03.2015

Regelmäßige Gespräche von zentraler Bedeutung

Berlin. Ja, es kommt regelmäßig vor. Ja, wir freuen uns sehr darüber. DBwV-Chef Oberstleutnant André Wüstner beim Meinungsaustausch mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Generalinspekteur Volker Wieker (Foto). Der Deutsche BundeswehrVerband IST ein gefragter Gesprächspartner, überall. An der Basis, in den Beteiligungsgremien, im Parlament und in der Regierung.

Warum? Weil wir seriös sind, maßvoll und durchsetzungsstark. Und weil wir dank unserer Vernetzung in Truppe, Amt und Ministerium in Puncto Innere Lage mit unserer Einschätzung stets Zielmitte liegen.

„Wenn wir keine Ahnung hätten, würde auch keiner mit uns sprechen. Dass wir gefragter Gesprächspartner sind, ist ein Zeichen für gute Verbandsarbeit - vom Mitglied, über die Landesvorstände bis hin zum Bundesvorstand“, sagt Oberstleutnant André Wüstner.

Tatsache: Kein anderer Verband ist derart stark wie der DBwV. Unser Organisationsgrad steigt weiter an. Und in keinem anderen Verband gibt es eine derart enge Struktur mit funktionierenden Truppenkameradschaften, Bezirken und regelmäßig tagenden Landesvorständen. Auch der Bundesvorstand gleicht sich regelmäßig zur Lage in der Bundeswehr ab. Er entwickelt Forderungen, Kampagnen und Argumentationslinien für schwierige Fragestellungen.

Diese Stärke ist für uns Verpflichtung gegenüber den Mitgliedern, der militärischen Führung und der Politik. Vertrauen lässt sich schnell verspielen. Das wäre insbesondere gegenüber unseren Mitgliedern fahrlässig. Deshalb lassen wir uns auch nicht von anderen treiben, die manchmal sogar behaupten, dass sie unsere Stärke hätten. Unsere Stärke gibt uns die Freiheit, auch kleine Gruppierungen zu tragen.

Diese breite Basisdemokratie mit unseren rund 200 000 Mitgliedern ist die Stärke des DBwV. Sie ist der Grund dafür, dass sich auch die Verteidigungsministerin regelmäßig mit dem Bundesvorsitzenden austauscht. Und egal, ob zu sozialen Rahmenbedingungen, Infrastruktur, Ausrüstung oder andere Themenfelder der Bundeswehr - der DBwV hat Antworten und stellt die richtigen Forderungen für die Menschen in der Bundeswehr.

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