„Junger DBwV“ - Die zweite Sitzung der Projektgruppe fand virtuell statt
Die Initiative Junger DBwV nimmt langsam, aber sicher Konturen an. Nach der vielversprechenden Auftaktveranstaltung – oder neudeutsch dem „Kick-off“ – im Oktober vergangenen Jahres haben sich die Beteiligten nun erneut getroffen, um die Arbeit zu verstetigen. Aufgrund der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie geschah dies rein per Videokonferenz. Der Fokus lag unter anderem auf der medialen Außendarstellung.
So waren die neue Rubrik Junger DBwV sowie weitere zielgruppenorientierte Online-Formate Teil des Austauschs. Ebenfalls besprochen wurden die Schwerpunkte: Rolle der Landesverbände als wichtiges Bindeglied, die Beteiligung des Außendienstes und die weitere verbandsinterne Vorgehensweise. So wird höchstwahrscheinlich im Rahmen der kommenden Bundesvorstandssitzung ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zur innerverbandlichen Verankerung der Initiative unternommen.
Alle Teilnehmer, die die vier Landesverbände und die verschiedenen Ebenen und Statusgruppen innerhalb des DBwV vertreten, sehen das Projekt in seiner angedachten Form auf einem guten Weg. Zugleich haben sie sich dafür ausgesprochen, trotz einer gewissen Themen- und Zielgruppenvielfalt den einheitlichen Charakter und das einheitliche Auftreten nach außen beizubehalten. Das ermöglicht eine mehrheitlich akzeptierte und akzentuierte Schwerpunktsetzung, die aber durchaus mit vielfältigen Themen in der Breite überzeugt.
Letztlich – und da waren sich auch alle Beteiligten einig – kommt es vor allem auf den direkten Kontakt an: Gerade in der Aufbauphase ist es von entscheidender Bedeutung, Gesprächsgelegenheiten und eine Plattform für den Austausch zu schaffen. Deshalb werden die bisher von den Landesverbänden und dem Fachbereich Zivile Beschäftigte benannten Teilnehmer für die beiden bisherigen Veranstaltungen nun im Rahmen des Projekts Junger DBwV auch als Ansprechpartner in ihren Bereichen fungieren.