DBwV-Chef André Wüstner (l.) mit bei Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (r.). Foto: BMZ

DBwV-Chef André Wüstner (l.) mit bei Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (r.). Foto: BMZ

10.06.2016
jm

Gemeinsam im vernetzten Ansatz: Oberstleutnant Wüstner bei Entwicklungshilfeminister Müller

Dass er alternativlos ist, wissen alle: Der „vernetzte Ansatz“, neudeutsch: „Comprehensive Approach“. Das bedeutet, dass Krisen und Konflikte mit einer Mischung aus Militär, Diplomatie und Entwicklungshilfe nachhaltig bewältigt werden können.

Beim jüngsten Besuch des Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner bei Gerd Müller, dem Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ging es entsprechend auch um Fragen des vernetzten Ansatzes. Vor dem Hintergrund der aktuellen Einsätze in Afghanistan und Mali diskutierten beide, wie die Zusammenarbeit ziviler Friedenskräfte mit militärischen und polizeilichen Sicherheitskräften am effektivsten zu gestalten ist und wie das Krisenmanagement weiter verbessert werden kann.

Im Anschluss sagte der Bundesvorsitzende: „Der direkte Austausch ist durch nichts zu ersetzen, miteinander zu reden ist die Basis jeder erfolgreichen Lobby-Arbeit. Insofern könnte man mit Recht sagen: Der vernetzte Ansatz gilt auch für den DBwV, denn wir sind im ständigen Austausch mit allen Ressorts der Bundesregierung, die mit der Bundeswehr zu tun haben!“

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