Verbandsvertreter in Wunstorf gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden

Verbandsvertreter in Wunstorf gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden

18.02.2015

Chef des BundeswehrVerbandes zu Gast in Wunstorf

A400 M "Quantensprung" gegenüber Transall

Freitag der Dreizehnte - dem Aberglauben nach ist dies der Tag, an dem die meisten Unglücke geschehen. Nicht für den Bundesvorsitzenden des DBwV, Oberstleutnant André Wüstner, denn dieser nutzte an dem Tag die Möglichkeit, mit dem Kommodore des Lufttransportgeschwader 62, Oberst Ludger Bette, ins Gespräch zu kommen. Und das war alles andere als unglücklich! Schließlich ergab sich die Gelegenheit, den ersten von insgesamt 53 bestellten Exemplaren des modernsten Flugzeuges der Luftwaffe zu besichtigen.

Wüstner: "Der A400 M stellt einen Quantensprung gegenüber seinem Vorgänger Transall dar. Ich kann gut verstehen, warum die Luftwaffe sich so auf den "Atlas" freut. Auch ich bin schon gespannt auf meinen ersten Flug".

Ein Muss bei seinem Aufenthalt in Wunstorf war für den Bundesvorsitzenden sein Besuch bei den Verbandsvertretern vor Ort (siehe Foto), denn ohne sie würde der Deutsche BundeswehrVerband in der Fläche nicht stattfinden. "Ich komme gerne wieder", so das Fazit von Oberstleutnant Wüstner am Ende seiner mehr als konstruktiven Gesprächsrunde.

Zum Abschluss seines Besuches ging es für den Verbandschef zu Gesprächen beim Personalrat Systemzentrum 23. Dort bekam er aus erster Hand die dort herrschenden Probleme geschildert, so unter anderem das Feld der Absicherung vom Personal der mobilen Instandsetzungstrupps in Einsatzgebiete als Dienstreisende. Wüstner:" Es ist immer gut, sich mit Betroffenen auszutauschen, denn nur so können wir die Probleme an der Wurzel packen und versuchen, Abhilfe zu schaffen".

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