Kennen sich aus: Jöran Miltsch (l.), Referatsleiter R6 Reservedienst im DBwV, und Robbin Schacht, Referent für Sicherheitspolitik im DBwV und aktiver Reservist. Foto: DBwV/Mika Schacht

Kennen sich aus: Jöran Miltsch (l.), Referatsleiter R6 Reservedienst im DBwV, und Robbin Schacht, Referent für Sicherheitspolitik im DBwV und aktiver Reservist. Foto: DBwV/Mika Schacht

15.08.2020
Amina Vieth/Mika Schmidt

Video: Antworten auf Fragen rund um die Reserve

Berlin. Wer kann als Reservist dienen? Muss der Arbeitgeber zustimmen? Kann die RDL auch im Ausland absolviert werden? Diese und weitere Fragen erreichten uns nach unserem Aufruf im Zuge der Serie „Mein Einsatz gegen Corona“ erreicht. Jöran Miltsch, Leiter des Referats R6 (Reservisten und Veteranen) im DBwV, und Robbin Schacht, Referent für Sicherheitspolitik im DBwV und aktiver Reservist, geben im Video die Antworten und erläutern das Vorgehen auf dem Weg zur RDL.

Hier die Fragen mit Zeitangabe:

  1. Wohin wende ich mich, wenn ich mich als ehemaliger SaZ für den Reservedienst interessiere? (Minute 4:17)
  2. Brauche ich für jede RDL, unabhängig von der Dauer, die Zustimmung meines Arbeitgebers? (Minute 7:35)
  3. Können zivile Qualifikationen angerechnet werden? (Minute 11:40)
  4. Kann man auch im Ausland Reservedienst leisten? (Minute 15:00)
  5. Wann werden die RSU-Regimenter aufgestellt? (Minute 18:30)

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