Teilnehmer Bürgerdialog Ulm. Foto: Jane Hannemann

Teilnehmer Bürgerdialog Ulm. Foto: Jane Hannemann

28.07.2015

Verteidigungsministerin im Gespräch "Gut leben in Deutschland"

erteidigungsministerin von der Leyen diskutierte am 21. und 23. Juli in Lüneburg und Ulm über die Lebensqualität in Deutschland unter der Fragestellung „Frieden, Freiheit und Sicherheit – was können wir dafür tun?“

Eingeladen waren jeweils rund 120 Teilnehmer, darunter Soldaten, Lehrer, Richter, Kreis- und Stadträte, Banker, Kirchenvertreter und Ehrenamtliche, alle aus der Region.

Die Diskussionen in Lüneburg und Ulm waren Veranstaltungen des bundesweiten Bürgerdialogs „Gut leben in Deutschland“. Mit dieser Initiative will die Bundesregierung das Verständnis der Bürger von Lebensqualität in Deutschland.

Im Vorfeld dazu hatte neben anderen Organisationen auch das Bildungswerk des Deutschen BundeswehrVerbandes, die Karl–Theodor–Molinari–Stiftung, zwei Veranstaltungen mit Soldaten des Ausbildungszentrums Gebirgs- und Winterkampf, Mittenwald und der Helmut–Schmidt–Universität der Bundeswehr, Hamburg organisiert.

Bei der jetzt laufenden zweiten Phase stellt sich das Bundeskabinett diesem Dialog.

Zu Beginn berichteten Leutnant Helene Held über den Bürgerdialog an der Bundeswehr Universität in Hamburg und Hauptmann Matthias Rehse über die gleichartige Veranstaltung bei den Gebirgsjägern in Mittenwald.

Ministerin von der Leyen hörte sich anschließend alle Fragen und Argumente sehr aufmerksam an und freute sich sichtlich über den Dialog mit den Teilnehmern.

Nach ihren Eindrücken befragt, sagte die Ministerin: „Es ist super spannend, einmal einen breiten Bürgerdialog zu führen, denn nicht nur ich nehme davon viel mit, sondern auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hören plötzlich ganz andere Themen, bei denen man merkt, was andere umtreibt.“

Und ihr Fazit: „Ich finde, nicht nur die Politik, sondern jeder und jede an seinem bzw. ihrem Platz muss sich den vielfältigen Problemen stellen und versuchen, ihrer Schritt für Schritt Herr zu werden."

Und ihr Fazit: „Ich finde, nicht nur die Politik, sondern jeder und jede an seinem bzw. ihrem Platz muss sich den vielfältigen Problemen stellen und versuchen, ihrer Schritt für Schritt Herr zu werden."

Auch wenn die Ministerin aufgrund der Kürze der Zeit auf viele Aspekte nur kurz eingehen konnte - bei den meisten Zuhörern blieb am Ende ein positives Gefühl, denn jeder hatte die Chance, sich persönlich mit seinem Anliegen einzubringen.

Nach Abschluss des Projekts zeigt sich, dass sich das erbetene Engagement des Deutschen BundeswehrVerbandes mit seinem Bildungswerk gelohnt hat. Es ist gelungen, die Begriffe Frieden, Freiheit und Sicherheit in den bundesweiten Dialog mit einzubringen.Und ihr Fazit: „Ich finde, nicht nur die Politik, sondern jeder und jede an seinem bzw. ihrem Platz muss sich den vielfältigen Problemen stellen und versuchen, ihrer Schritt für Schritt Herr zu werden."

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