Patrouille in den Tod - vor zehn Jahren fielen vier Soldaten in Afghanistan
Der Schock und die Trauer nach dem Karfreitagsgefecht 2010 in Afghanistan, bei dem drei deutsche Soldaten getötet worden waren, sitzen noch tief, als es weitere vier gefallene deutsche Soldaten zu beklagen gibt. Am 15. April verlieren durch einen Sprengsatz bei Baghlan Major Jörn Radloff, Hauptfeldwebel Marius Dubnicki und Stabsunteroffizier Josef Kronawitter ihr Leben, Oberstabsarzt Thomas Broer durch eine Panzerfaust-Granate. Hier geht es zum Bericht.