Dreimal Silber, einmal Bronze: eine grandiose Bilanz für die Sportsoldatinnen und -soldaten bei der Ski-WM in Cortina d'Ampezzo. Foto: Twitter/Streitkräftebasis

Dreimal Silber, einmal Bronze: eine grandiose Bilanz für die Sportsoldatinnen und -soldaten bei der Ski-WM in Cortina d'Ampezzo. Foto: Twitter/Streitkräftebasis

24.02.2021
ssc

Nach tollem Erfolg bei Ski-WM: Werden die alpinen Bw-Sportler zur Olympia-Hoffnung 2022?

Cortina d'Ampezzo: In den vergangenen Jahren galt es als gesetzt, dass die Biathleten die Medaillen liefern, während die Skirennfahrer einfach nicht aufs Stockerl kommen. Ein Jahr vor Olympia von Peking scheinen sich die Vorzeichen nun gedreht zu haben, und zwar dank der grandiosen Leistung  der Spitzensportlerinnen und -sportler der Bundeswehr.

Mit vier von vier deutschen Medaillen sorgten die „Ski-Asse im Flecktarn“ bei der WM in Cortina d'Ampezzo in den vergangenen zwei Wochen für Furore. Dreimal Silber, einmal Bronze – das ist das beste Ergebnis des Deutschen Skiverbandes (DSV) seit 8 Jahren – verkündet die Streitkräftebasis via Twitter. Sportsoldatin Kira Weidle raste mit 1:34,47 Minuten auf den zweiten Platz in der Abfahrt, ebenso wie Andreas Sander mit 1:37,80 bei den Herren. Und Romed Baumann darf sich von nun an Super-G-Vizeweltmeister nennen. Zudem holten die deutschen Skirennfahrer beim Teamevent die Bronzemedaille.

Das macht Hoffnung auf mehr. Die Medaillengewinner sind noch sehr jung oder zumindest im besten Abfahrtsalter. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass sie auch nächstes Jahr in Peking um die olympischen Medaillen mitfahren.

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