„Lauf für Kinder" in Haßfurt – DBwV beteiligt sich mit Spende
Trotz des schlechten Wetters war der „Lauf für Kinder“ im bayrischen Haßfurt Anfang Juli ein voller Erfolg. Der DBwV beteiligte sich mit 350 Euro an dem Spendenlauf. Insgesamt wurden 2200 Euro eingenommen, die an „Bundeswehrkinder in Not“ und Haßfurt hilft“ gespendet werden.
![Am Karrieremobil der Bundeswehr konnten sich die Besucherinnen und Besucher über die vielfältigen Karrierechancen bei der Bundeswehr informieren. Foto: privat](/fileadmin/_processed_/a/d/csm_image17_869cfd828d.jpeg)
Auch die Bundeswehr war vor Ort präsent: Hauptmann Markus informierte vor Ort mit dem Karrieremobil über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten bei der Bundeswehr, sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich. Hauptmann Marus betonte die spannenden Karrierechancen in den verschiedenen Bereichen innerhalb der Bundeswehr.
Der Bund Deutscher Einsatzveteranen war ebenfalls mit einem Stand vertreten. Seit 2012 setzt sich Verein für die Belange von Veteranen ein und zählt mittlerweile über 2000 Mitglieder.
![Soldaten und der Bund Deutscher Einsatzveteranen waren vor Ort. Foto: privat](/fileadmin/_processed_/6/6/csm_20240706_183129_13623cc23f.jpg)
Ein weiteres Highlight war die Teilnahme von Langläuferin Jule Zeißler von der Sportfördergruppe Oberhof. Die 21-Jährige, die seit zwei Jahren bei der Bundeswehr ist, legte beindruckende 15 Runden für den guten Zweck zurück. Zeißler berichtete, dass sie sich als junge Frau in der Bundeswehr sehr wohlfühlt und die Grundausbildung gleichmäßig mit Männern und Frauen absolviert hat.
Organisiert wurde der „Lauf für Kinder“ von Klaus Roth, Vorsitzender des ASP-Kreisverbandes (Arbeitskreis Außen- und Sicherheitspolitik) Haßberge der CSU, Wolfgang Kunzmann von der Seniorenunion und Heinrich Ritter, Landesschülersprecher und Schirmherr der Veranstaltung. „Es ist wichtig, dass wir zusammenstehen und denen helfen, die unsere Unterstützung am dringendsten benötigen. Der Lauf für Kinder ist eine großartige Gelegenheit, genau dies zu tun“, sagte Klaus Roth vor dem Lauf.