Oberstleutnant a.D. Josef Rauch (M.) ist neuer Landesvorsitzender in Süddeutschland. Zu seinem neuen Stellvertreter wählten die mehr als 250 Stimmberechtigten Oberstabsfeldwebel Dieter Götz (r.). Als Beisitzer Zivile Beschäftigte wurde Regierungsamtsinspektor Alexander Träsch wiedergewählt. Foto: DBwV/Yann Bombeke

Oberstleutnant a.D. Josef Rauch (M.) ist neuer Landesvorsitzender in Süddeutschland. Zu seinem neuen Stellvertreter wählten die mehr als 250 Stimmberechtigten Oberstabsfeldwebel Dieter Götz (r.). Als Beisitzer Zivile Beschäftigte wurde Regierungsamtsinspektor Alexander Träsch wiedergewählt. Foto: DBwV/Yann Bombeke

22.12.2023

Jahresrückblick – Juli: Ein Geburtstag und ein neuer Landesvorsitzender

Oberstleutnant a.D. Josef Rauch wird Vorsitzender des LV Süddeutschland

Der Landesverband Süddeutschland hat eine neue Spitze: Oberstleutnant a.D. Josef Rauch wird zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Mit einem Spitzenergebnis von 97,23 Prozent der Stimmen. Sein Vorgänger, Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk, stellte sich nach 17 Jahren an der Spitze des Landesverbandes nicht mehr zur Wahl.

Der neue Landesvorsitzende bringt reichlich Erfahrung mit: Rauch war als stellvertretender Landesvorsitzender 12 Jahre lang an der Seite von Stärk. Sein neuer Stellvertreter, Oberstabsfeldwebel Dieter Götz, ist ebenfalls durch seine langjährige Tätigkeit als Bezirksvorsitzender mit der Vorstandsarbeit bestens vertraut.

DBwV wird 67

Happy Birthday Deutscher BundeswehrVerband!  Im Juli feierte der DBwV seinen 67. Geburtstag. Am 14. Juli 1956 legten Karl-Theodor Molinari und eine Handvoll Mitstreiter in Munster/Lager den Grundstein zur Gründung des DBwV. Wahrscheinlich hatten die Soldaten der damals noch jungen Bundeswehr keine Ahnung, was sie damit angestoßen hatten. Nur sieben Jahre nach der Gründung hatte der Verband bereits 100.000 Mitglieder. Heute sind es über 200.000.

Gelöbnis mit 400 Rekrutinnen und Rekruten

Mit zahlreichen Veranstaltungen wurde an die Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 erinnert. Der Höhepunkt des Gedenkens an das gescheiterte Hitler-Attentat vor 79 Jahren war das Gelöbnis von 400 Rekrutinnen und Rekruten im Bendlerblock. An die jungen Soldatinnen und Soldaten aus allen Teilstreitkräften und Organisationsbereichen gerichtet, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Ihr Gelöbnis geben Sie an einem besonderen Ort ab und einem besonderen Datum.“  

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