DBwV-Chef André Wüstner in der Universität der Bundeswehr in München. Foto: DBwV

DBwV-Chef André Wüstner in der Universität der Bundeswehr in München. Foto: DBwV

20.04.2016
sh

Bundesvorsitzender geht zur Uni

Der Bundesvorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, besuchte am 13.04. auf Einladung des Leiters Studentenbereich, Oberst Detlev Adelmann, die Universität der Bundeswehr in München.

Dabei hatte er die Gelegenheit im Audimax vor über 350 studierenden Offiziersanwärtern und Offizieren über aktuelle verbandspolitische Themen sowie zu gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen (in) der Bundeswehr vorzutragen.

Die Studierenden konnten unter anderem einen Eindruck in das komplexe Zusammenwirken der verschiedenen Ressorts bei ministeriellen Entscheidungsprozessen gewinnen. Außerdem klärte der Bundesvorsitzende über die Hintergründe und derzeitigen Herausforderungen mit der Soldatinnen- und Soldatenarbeitszeitverordnung auf und warb die Teilnehmenden um ‚ehrliche Umsetzung‘, denn nur so könne auch ehrlich evaluiert und Schwachstellen beseitigt werden.

Auch derzeitige und künftige Auslandseinsätze bzw. Missionen waren Thema. Der Bundesvorsitzende schilderte seine jüngst gemachten Erfahrungen in Mali und wagte eine Prognose, dass auf den künftigen Führungsnachwuchs und die Bundeswehr an sich weitere Auslandseinsätze, bzw. Missionen zukommen werden.

Im Anschluss lud die Truppenkameradschaft zum Stehempfang ins Foyer des Audimax, wo sich die Teilnehmenden in lockerer Atmosphäre mit dem Bundesvorsitzenden, Hauptmann a.D. Hans-Walter Tessler (Bezirksvorsitzender) sowie mit ihren Disziplinarvorgesetzten austauschen konnten. „Für mich war der Besuch von Herrn Oberstleutnant Wüstner besonders spannend, da er mit einfachen Worten solch komplexe Einblicke in Themen geben kann, die man von anderer Stelle nicht in dieser Form zu hören bekommt“, bewertete ein Studierender.

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