Bundeswehrsoldaten ruhen sich nach einer anstrengenden Nacht im Distrikt von Charrah Darreh nahe Kundus in einem Außenposten der Local Security Forces (Lokalen Sicherheiteskräfte) aus. Foto: dpa

Bundeswehrsoldaten ruhen sich nach einer anstrengenden Nacht im Distrikt von Charrah Darreh nahe Kundus in einem Außenposten der Local Security Forces (Lokalen Sicherheiteskräfte) aus. Foto: dpa

17.06.2016

Bittere Lehren

Haben wir unsere Lektion aus dem Afghanistan-Einsatz gelernt? Darüber unterhalten sich Experten der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik am 21.6. im Paul-Löbe-Haus in Berlin. Neben anderen moderiert auch DBwV-Chef Oberstleutnant André Wüstner eine der Gesprächsrunden.

Gerade erst verlautete aus der Nato, dass sie ihren Einsatz in Afghanistan verlängern will. Damit werden wohl auch die Deutschen vorerst dort bleiben. In dem Land, in dem 55 Bundeswehrsoldaten ihr Leben verloren, in das Milliarden Euro an Investitionen geflossen sind und das heute immer noch nicht stabil ist. Ob und wie die Staatengemeinschaft und vor allem Deutschland es künftig besser machen können, diskutieren Fachleute mit Blick unter anderem auf den vernetzten Ansatz, die Rolle der Bundeswehr und die Möglichkeiten einer multinationalen Strategie.

Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels wird die Veranstaltung gegen 13 Uhr eröffnen.

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