Gedankenaustausch in Blankenburg
Blankenburg. Der Landesvorsitzende hat Mitte April 2018 die Standortkameradschaft (StoKa) in Blankenburg besucht und sich über die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden vor Ort informiert.
In der „Feldwebel Anton-Schmid-Kaserne“ wurde der Landesvorsitzende, Hauptmann a.D. Uwe Köpsel, vom StoKa-Vorsitzenden Oberstleutnant a.D. Karlheinz Ulrich begrüßt und zum Gedankenaustausch mit der stellvertretenden Leiterin des Versorgungs- und Instandsetzungszentrum (VIZ) Sanitätsmaterial in Blankenburg, Oberstabsapothekerin Ina Brandt, sowie DBwV-Mandatsträgern am Standort eingeladen. Die Oberstabsapothekerin nutzte die Gelegenheit und informierte über Struktur, Aufgaben und Entwicklung des VIZ. Neben dem StoKa-Vorsitzenden nahm auch der Vorsitzende der Truppenkameradschaft (Truka) VIZ, Stabsfeldwebel Marcel Husemann, an diesem Gespräch teil.
Stolze Entwicklung
Stabsfeldwebel Husemann konnte Uwe Köpsel über die positive Entwicklung der Mitgliederzahlen in der örtlichen TruKa berichten, die durch die aktive, informative und interessante Verbandsarbeit vor Ort von einst 37 auf 99 Mitglieder angewachsen ist.
Die Zusammenarbeit unter den Kameradschaften wirkt sich auf die Verbandsarbeit aus. Höhepunkt im vergangenen Jahr war der zweitägige Aufenthalt in Berlin mit Besuch des Deutschen Bundestages. Auch die weiteren Veranstaltungen wie der Tag der Soldatenfamilie, die Grillnachmittage, Weihnachtsfeiern und vieles mehr tragen zur Bereicherung des Kameradschaftslebens bei.
Einblick in die medizinische Versorgung
Hauptmann Dominik Dorn führte den Landesvorsitzenden anschließend durch die Untertageanlage des VIZ. Dort lagern Medikamente und medizinisches Gerät zur Versorgung der Bundeswehr in Ost-und Süddeutschland sowie für das Ausland. Zusätzlich werden in Blankenburg Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Köpsel zeigte sich vom Umfang und von der Leistungsvielfalt beeindruckt.
Im Anschluss an die Führung stand Köpsel den Kameraden der Dienststelle in einem Gesprächsforum zur Verfügung. Neben der Verbandspolitik berichtete der Landesvorsitzende über Erfolge des Verbands und stellte die Vorhaben des DBwV vor. Abschließend stand er Rede und Antwort.
Hauptmann Dorn und Oberstleutnant a.D. Ulrich bedankten sich beim Landesvorsitzende für den Besuch. Dorn überreichte ihm zur Erinnerung das Wappen der Dienststelle.
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