Andernach: Zivile Unterstützung bei der Vorstandsarbeit
Stabsfeldwebel Willi Enns freut sich, dass er bei der Vorstandsarbeit auch weiterhin zivile Unterstützung erhält. "Schließlich stellen die Zivilbeschäftigten das Gros der Mitarbeiter beim Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr", sagte Enns nach seiner Wiederwahl zum Vorsitzenden. Neben der Vorstandswahl stand in der Andernacher Krahnenberg Kaserne auch der Beschluss zur Umbenennung der Truppenkameradschaft auf der Tagesordnung. Das "organisationsbedingte Prozedere" erläuterte den Mitgliedern Oberstabsfeldwebel a.D. Udo Zenz, Standortbeauftragter in der Region, der auch die TruKa-Wahl leitete.
Zunächst gab Zenz den DBwV-Mitgliedern einen Einblick in die vielfältigen Service-Aufgaben des Standortbeauftragten, berichtete von den Neuerungen beim Internetauftritt des DBwV mit internem Mitgliederbereich und gab einen Überblick zur aktuellen Verbandspolitik. Auch dankte er für die Bereitschaft, in hektischen Zeiten ein ehrenamtliches Mandat zu übernehmen. Bei den anschließenden Wahlen wurden außerdem gewählt: Hauptfeldwebel Maximilian Porubenski (Stellvertretender Vorsitzender), Oberstabsfeldwebel Frank Wagner (Schriftführer) und als Beisitzer Feldwebel Roman Giebelhaus und die Arbeitnehmerin Lydia Steffens.