Der Vorsitzende der Stoka Berlin, Hauptmann Ingo Zergiebel (l.) bei seinem Bericht Foto: Andreas Quirin

25.02.2022
Andreas Quirin

Planungen für das Wahljahr finalisiert

Nach einer längeren, Corona bedingten Pause, traf sich der Vorstand der Standortkameradschaft Berlin zu einer Vorstandssitzung, um die Planungen für das Jahr 2022 zu besprechen.

„Es freut mich, dass wir uns endlich wieder in dieser Form treffen können.“, so der Vorsitzende der Stoka Berlin, Hauptmann Ingo Zergiebel, bei der Begrüßung der Sitzungsteilnehmer. „Es gilt heute, die Planungen für das Jahr 2022 zu besprechen und insbesondere die Neuwahl des Vorstandes der Stoka vorzubereiten.“, erläuterte Zergiebel die Ziele der Sitzung. Durch seine Wahl zum Vorsitzenden Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene im Bundesvorstand, steht Zergiebel nach insgesamt 6 Jahren nicht mehr für das Mandat des Vorsitzenden der Stoka zur Verfügung. Dies, aber auch die Frage nach der Besetzung der weiteren Mandate im Vorstand, war das bestimmende Thema bei der Vorbereitung der Wahl, die voraussichtlich im Juni 2022 stattfinden wird.

Die anwesenden Vorsitzenden der Kameradschaften nutzten die Sitzung dazu, kurz zum Sachstand in den einzelnen Kameradschaften zu berichten. Dabei zogen sich die Nachwirkungen der Corona-Pandemie auf die Aktivitäten an der Basis wie ein roter Faden durch die Berichte. Alle waren sich jedoch einig, dass die ab März 2022 kommenden Lockerungen umgehend dazu genutzt werden müssen, wieder aktiv zu werden und Veranstaltungen anzubieten. „Wir wollen wieder dort anknüpfen, wo wir 2020 aufhören mussten.“, so der Vorsitzende der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene Berlin West, Oberst a.D. Günter Werdermann, zu den Zielen seiner Kameradschaft.
Dazu sollen auch Großveranstaltungen am Standort Berlin genutzt werden, an denen sich der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) mit Informationsständen beteiligt. Insbesondere auf den Tag der Bundeswehr, der in diesem Jahr am 25. Juni 2022 erstmalig auch in Berlin stattfinden wird, werden große Hoffnungen gesetzt. „Vielleicht schaffen wir es, auch viele unserer Mitglieder dazu zu bringen, am Tag der Bundeswehr in Berlin Präsenz zu zeigen und damit der Bundeswehr ein Gesicht in der Stadt zu geben.“, fasst der anwesende Bezirksvorsitzende, Stabsfeldwebel a.D. und Oberstabsfeldwebel d.R. Frank Udo Reiche seine Gedanken zur Beteiligung des DBwV am Tag der Bundeswehr zusammen.

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