"Stiller Kamerad" läuft in den Kinos an
Wie der Umgang mit Pferden traumatisierten Soldaten helfen kann, zeigt der Dokumentarfilm "Stiller Kamerad" von Leonhard Hollmann. Zwei Jahre hat er dafür drei an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) Erkrankte begleitet. Sein Ziel: zum Nachdenken anregen.
Denn bei PTBS kann die Schulmedizin nicht jedem helfen, tiergestützte Therapieformen können dann ein weiterer Schritt sein.
Schon mehrfach haben wir im Verbandsmagazin über den Film berichtet. Die Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) des DBwV hatte Hollmann bei seinem Vorhaben finanziell unterstützt. Jetzt läuft „Stiller Kamerad“ in den Kinos an.