Der Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher (r.), begrüßte die Teilnehmer der Tagung. Foto: DBwV/Kruse

Der Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher (r.), begrüßte die Teilnehmer der Tagung. Foto: DBwV/Kruse

23.11.2022
Von Gunnar Kruse

Verbandspolitik für die Mannschaften: Was wurde erreicht? Wie geht es weiter?

Berlin. Zu einer Tagung mit Mannschaftsdienstgraden sind heute auf Einladung des DBwV Vertreterinnen und Vertreter dieser Statusgruppe in Berlin zusammengekommen. Bis zum morgigen Donnerstag, 24. November, wollen die gut 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über „mannschaftsspezifische“ Themen und Probleme diskutieren. Die Tagungsleitung haben der erste stellvertretende Bundesvorsitzenden Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher und Hauptmann Burghard Marwede, stellvertretender Vorsitzender Ressourcenbereiche, inne.

Wie, was und wann sich etwas für Mannschaftsdienstgrade ändern muss, soll in verschiedenen Arbeitsgruppen herausgearbeitet werden. Dabei geht es beispielsweise um die Entwicklung verbandspolitischer Forderungen zur Überwindung laufbahnspezifischer Herausforderungen.

Für den zweiten Tagungstag ist unter anderem eine Tour d'Horizon mit Konteradmiral Jean Martens, stellvertretender Abteilungsleiter der Abteilung Führung Streitkräfte, geplant. Zudem stehen ein Vortrag mit Aussprache „Besonderheiten der Mannschaften“ mit Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, und ein Vortrag zum Thema „Lobbyarbeit des Deutschen BundeswehrVerbandes“ durch Fritz von Korff, Abteilungsleiter Politik im DBwV, auf der Tagesordnung.

Sehen Sie hier das Auftakt-Statement unseres stellvertretenden Bundesvorsitzenden StFw Thomas Schwappacher

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