Nachdem ein Exekutionskommando in der Nacht des 20. Juli 1944 Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Werner von Haeften, Albrecht Mertz von Quirnheim und Friedrich Olbricht erschossen hatte, verscharrte man die Leichen in einem Grab auf dem alten Matthäusfriedhof in Schöneberg. Kurze Zeit später ließen die Nazis die Leichen exhumieren und verbrannten sie, die Asche soll auf Berliner Rieselfeldern verstreut worden sein. Heute erinnert ein Gedenkstein auf der Grabstelle in Schöneberg an die vier Toten. Der Deutsche BundeswehrVerband pflegt die Grabstätte gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Foto: DBwV/Yann Bombeke

Nachdem ein Exekutionskommando in der Nacht des 20. Juli 1944 Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Werner von Haeften, Albrecht Mertz von Quirnheim und Friedrich Olbricht erschossen hatte, verscharrte man die Leichen in einem Grab auf dem alten Matthäusfriedhof in Schöneberg. Kurze Zeit später ließen die Nazis die Leichen exhumieren und verbrannten sie, die Asche soll auf Berliner Rieselfeldern verstreut worden sein. Heute erinnert ein Gedenkstein auf der Grabstelle in Schöneberg an die vier Toten. Der Deutsche BundeswehrVerband pflegt die Grabstätte gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Foto: DBwV/Yann Bombeke

20.07.2024
Von Frank Jungbluth

Es war die Tat, nicht das Wort

Am 20. Juli 1944 um 12.50 Uhr explodierte in der Kartenbaracke des Führerhauptquartiers "Wolfsschanze" eine Bombe. Gezündet hatte sie Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Unser Chefredakteur Frank Jungbluth hat mit seinem Sohn, Generalmajor a.D. Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg, gesprochen.

Wie Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg auf die Tat seines Vaters und dessen Mitverschwörer zurückblickt und wie er mit seiner Familie der Rache der Nationalsozialisten entkam, erfahren Sie in unserer Multimediareportage.

 

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