Das G36 steht in der Kritik - Soldaten können nun ihre Einsatzerfahrungen weitergeben.

Das G36 steht in der Kritik - Soldaten können nun ihre Einsatzerfahrungen weitergeben.

05.08.2015

Soldaten können ihre Gefechtserfahrungen mit dem Sturmgewehr G36 schildern

Ansprechstelle im Verteidigungsministerium

Berlin. Die unabhängige Kommission zur „Untersuchung des Einsatzes des G36-Sturmgewehres in Gefechtssituationen“ hat vor kurzem ihre Arbeit im Bendlerblock aufgenommen. Eingesetzt von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, nehmen sich die Mitarbeiter der Kommission eingehenden Hinweisen aus der Truppe, aber auch ehemaliger Soldaten an. Den Vorsitz hat das ehemalige Mitglied des Verteidigungsausschusses, Winfried Nachtwei, ein über die Parteigrenzen hinaus geschätzter verteidigungspolitischer Experte. Ein weiteres Kommissionsmitglied ist der ehemalige Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus.

Die Erfahrungen mit dem Sturmgewehr G36 in Gefechtssituationen können der Kommission auf direktem Weg mitgeteilt werden.

Die Ansprechstelle G36 im Verteidigungsministerium ist während der Dienstzeit wie folgt erreichbar:

Tel.: (030) 2004-25238,
Bw-Fernwahl: 90-3400-25238
E-Mail: BMVgG36Ansprechstelle@bmvg.bund.de

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