Ehrengast beim Parteitag der rheinland-pfälzischen FDP: Der Stellvertreter des Landesvorsitzenden West, Stabsfeldwebel Volker Keil, hier mit der stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion Carina Konrad (r.) und der Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, Daniela Schmitt. Foto: privat

Ehrengast beim Parteitag der rheinland-pfälzischen FDP: Der Stellvertreter des Landesvorsitzenden West, Stabsfeldwebel Volker Keil, hier mit der stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion Carina Konrad (r.) und der Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, Daniela Schmitt. Foto: privat

22.03.2024
ga/vk

Ehrengast beim Parteitag der rheinland-pfälzischen FDP

Gern folgte Stabsfeldwebel Volker Keil der Einladung der rheinland-pfälzischen FDP zu deren Parteitag in Ochtendung (Kreis Mayen-Koblenz). Auch hier bot sich dem Stellvertreter des Landesvorsitzenden West wieder die Gelegenheit, zahlreiche Gespräche auf unterschiedlichen politischen Ebenen, beispielsweise zu einer möglichen Dienstpflicht, der Ausrüstung der Bundeswehr, Reservedienst und der zivilen Verteidigung, zu führen.

„Der rheinland-pfälzische FDP-Landeschef und Bundesverkehrsminister Volker Wissing dankte auch den Soldatinnen und Soldaten der Fregatte Hessen für ihren Einsatz im Roten Meer. Sie verdienten unseren Respekt und unser Vertrauen und natürlich auch die beste Ausrüstung für ihren Dienst. Weiter betonte er, dass es bereits heute Angriffe auf wichtige Infrastruktur gebe und dass wir dies nicht hinnehmen dürften. So berichtete er von Gesprächen beim G7-Gipfel zum Schutz von Seekabeln und dass man diesen Angriffen entschieden entgegentreten wolle“, berichtet Keil vom Parteitag und ist überzeugt: „Die Vernetzung in die Politik, egal ob in der Kommune oder auf Landes- oder Bundesebene ist extrem wichtig für uns als DBwV und ich bin dankbar für die Einladung der Parteien. Die zahlreichen Gespräche, die ich wieder führen durfte, machen dies klar. Landes- und Bündnisverteidigung beginnt in den Kommunen und Ländern. Ohne hier die notwendigen Voraussetzungen – wie sichere Transportwege, Versorgungsmöglichkeiten und vor allem die Sensibilisierung der Bevölkerung auf mögliche Krisen – zu schaffen, kann auch eine voll ausgestattete Bundewehr ihrem Auftrag nicht nachkommen.“

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