DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin - Der Attentäter von Halle hat bei der Bundeswehr seinen Wehrdienst absolviert. Wie der «Spiegel» berichtete, absolvierte er seinen sechsmonatigen Dienst in den Jahren 2010 und 2011. Damals galt noch die inzwischen ausgesetzte Wehrpflicht.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte der Deutschen Presseagentur, Stephan B. habe in der Zeit vor Aussetzung der Wehrpflicht seine Grundausbildung abgeleitet. Damit hat er automatisch eine Ausbildung an der Waffe gehabt.
Der Deutsche Stephan B. hatte am Mittwoch (9. Oktober 2019) versucht, sich mit Waffengewalt Zutritt zur Synagoge von Halle zu verschaffen. Dort hielten sich mehr als 50 Gläubige auf. Als er nicht hineinkam, erschoss er vor dem Gotteshaus eine 40-jährige Frau und in einem nahen Dönerladen einen 20 Jahre alten Mann. Der 27-jährige B. sitzt inzwischen in Halle in Untersuchungshaft. Er hat die Tat gestanden und auch ein rechtsextremes und antisemitisches Motiv eingeräumt.
Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden hatte B. bei seinem Angriff auf die Synagoge vier Schusswaffen und mehrere Sprengsätze bei sich. Ermittler fanden in Wohnräumen des Tatverdächtigen einen 3D-Drucker, was den Verdacht untermauert, er habe seine Waffen selbst hergestellt.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: