DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
März 2022 in der Ukraine: Zerstörte russische Fahrzeuge. Foto: Ukrainische Streitkräfte
Das Jahr 2022 war geprägt vom Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Davon und von den wichtigsten Ereignissen für den DBwV und die große, weite Welt, lesen Sie hier. Unser Redakteur Gunnar Kruse blickt auf die vergangenen zwölf Monate zurück.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bestimmt auch im März die Schlagzeilen unserer Homepage und unseres Verbandsmagazins „Die Bundeswehr“. In einem Titelschwerpunkt „Sicherheitspolitik“ analysieren wir die Situation.
Wer kann Putin jetzt noch aufhalten? Diese Frage steht groß auf der Titelseite unseres Verbandsmagazins. Vor allem ist das die Ukraine. Doch schon bei der Frage nach deutschen Waffenlieferungen an das angegriffene Land scheiden sich kurz nach Kriegsbeginn die Geister. Darüber hinaus beschreiben wir im Heft unter anderem die deutsch-ukrainische Vergangenheit, blicken auf China auf dem Weg zur Weltmacht und berichten über den „Strategischen Kompass“ der EU – auch der muss nach Putins Kriegsbeginn neu justiert werden. Denn, so das Fazit eines Interviews mit Prof. Dr. Joachim Krause, Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel: „Der Kreml will die Sicherheitsordnung Europas fundamental verändern.“
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, mahnt im März in einer Videoansprache vor dem Deutschen Bundestag umfangreichere Sanktionen gegen Russland und wirkungsvollere politische Hilfen für sein Land an. Der Bundesvorsitzende Oberst Wüstner fordert im Interview mit dem ZDF-Morgenmagazin, dass die Bundeswehr endlich „kaltstartfähig werden muss.“
Auftakt für Nationale Sicherheitsstrategie Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) kündigt Mitte März eine sicherheitspolitische Neuaufstellung Deutschlands an. „Dieser Krieg zeigt einmal mehr, dass die Sicherheit Europas von der Bündnisverteidigung der NATO abhängt“, sagt sie bei in Grundsatzrede während der Auftaktveranstaltung zur Entwicklung einer Nationalen Sicherheitsstrategie.
Wechsel im Bezirkspersonalrat Neues vom Bezirkspersonalrat beim Kommando Luftwaffe: Oberstleutnant i.G. Dr. Detlef Buch folgt als neuer Vorsitzender des Gremiums auf Hauptmann Andreas Steinmetz, der sich Ende März in den Ruhestand verabschiedet.
Planbar einsatzbereit: General Zorn im Gespräch Generalinspekteur Eberhard Zorn (64), ist seit 44 Jahren in der Truppe, aber einen so radikalen Kurswechsel hat selbst er noch nicht erlebt: Im Interview mit dem Verbandsmagazin erklärt der GI, dass das Beschaffungswesen beschleunigt werden soll. „Wir wollen keine Goldrandlösungen mehr“, sagt er. Für die Laufbahnen der Feldwebel kündigt er Verbesserungen an.Gelbe-Schleifen-Aktion erreicht ihr Ziel Was Anfang 2021 mit der Übergabe der Gelben Schleife an Landrat Markus Ramers begann, endet Anfang März mit der Übergabe einer letzten Gelben Schleife in Kall an den Bürgermeister Hermann-Josef Esser. Somit ist das Ziel des DBwV-Ehrenvorsitzenden Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich aus Euskirchen erreicht. Er wollte als Zeichen der Verbundenheit zwischen der Bundeswehr und dem Kreis Euskirchen mit Unterstützung des DBwV alle Städte und Gemeinden mit einer Gelben Schleife der Solidarität ausstatten.
Mensch des Monats: Thorsten Kardel Stabsbootsmann Thorsten Kardel, Mitglied im DBwV, ist einer von immer mehr Soldaten der Bundeswehr, die mit PTBS leben – und denen der Sport dabei hilft. Am 20. März ist er in Los Angeles zum ersten Mal einen Marathon gelaufen. Sein zweites großes Ziel 2022: die Invictus Games in Den Haag im April.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: