Unsere Imagekampagne - Unter dem #EinerFürAlle machen wir klar, was der DBwV ist:

Wir sind DIE Spitzenorganisation der Menschen der Bundeswehr.

Wir sind für die wesentlichen sozialen Errungenschaften in der Bundeswehr verantwortlich.

Wir sind ein entscheidender Akteur in der nationalen Sicherheitspolitik.

Wir sind DER Verband für alle Menschen der Bundeswehr – für aktive wie ehemalige Soldatinnen und Soldaten ebenso wie für zivile Angehörige. Kurz: Wir sind der #EineFürAlle!

Alle Argumente sprechen für uns: Die Qualität unserer Arbeit über mehr als sechseinhalb Jahrzehnte. Die lange Liste unserer Erfolge. Und das Beste ist: Das sagen nicht wir – das sagen unsere Mitglieder! In der Kampagne kommen sie zu Wort. Sie stehen mit ihrem guten Namen für den Verband, sie sind unsere besten Botschafter.

Unser Ziel ist: Überall, wo Plakate hängen, sind unsere Motive zu sehen. Wir wollen die Hoheit über die schwarzen Bretter, Schaukästen und Plakatwände der Republik.

Deswegen bitte ich Sie: Greifen Sie zu! Hängen Sie die Plakate auf! Wenn Sie jemand fragt: Erklären Sie es ihm oder ihr. Schließlich: Sei unser Auge! Mach ein Selfie von dir mit dem schwarzen Brett, poste es in deinen sozialen Medien (#EinerFürAlle), maile es uns unter imagekampagne@dbwv.de.

Die aktivsten Mitmacher können attraktive Preise gewinnen.

Übrigens: Die Plakate sind nur der Anfang! Sie bilden quasi das „Grundrauschen“. Freuen Sie sich auf jede Menge digitaler Überraschungen auf all unseren Kanälen…

Weitere Kampagnenvideos findest du hier >>

#EinerFürAlle | Oberleutnant zur See Nari Hammouti

Oberleutnant zur See Nari Hammouti ist Mitglied im Deutscher BundeswehrVerband (DBwV), da nur viele Stimmen eine Stimme vertreten können.

 

#EinerFürAlle | Stabsfeldwebel Stephan Matz

Stabsfeldwebel Stephan Matz ist Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband. Warum? Das verrät er uns in diesem Video.

 

#EinerFürAlle | Fregattenkapitän Sven Könnecke

Fregattenkapitän Sven Könnecke ist Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband. Warum? Das verrät er uns in diesem Video.

 

#EinerFürAlle | Oberleutnant zur See Anne Meyer

Oberleutnant zur See Anne Meyer ist Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband. Warum? Das verrät sie uns in diesem Video.

 

#EinerFürAlle | Oberstabsfeldwebel Stefan Sprengers

Oberstabsfeldwebel Stefan Sprengers ist Mitglied und Vorsitzender Sanitätsdienst im Deutschen BundeswehrVerband. Warum? Das verrät er uns in diesem Video.

 

Plakate der Kampagne zum Download

Nicht nur erleben – aktiv mitgestalten!

Seit 13 Jahren ist Oberfähnrich z. S. Ankur Chauhan Soldat – und praktisch genauso lange Mitglied im DBwV. Als Heeressoldat gestartet, wechselte er als angehender Feldwebel die Uniformfarbe und hat seine Aufgabe jetzt im Cyber- und Informationsraum.

Als Mitglied blieb er anfangs eher passiv: „Ich habe längere Zeit die Leistungen, Angebote und Informationen des Verbandes genutzt – jetzt möchte ich aktiver werden und auch selbst etwas einbringen.“ Daher engagiert sich Ankur Chauhan jetzt bei dem Projekt „Junger DBwV“.

Warum? „Ich halte es für eine gute Idee, die jungen Kameradinnen und Kameraden mehr einzubinden. Ich möchte etwas beitragen und anschließend die Auswirkungen sehen!“

Unterstützung und Hilfe in dienstlichen Angelegenheiten

Für Stabsunteroffizier Patricia Sanchez-Sanchez sind das keine leeren Worte – sie weiß, was der DBwV mit diesem Versprechen meint. Nach einem schweren Dienstunfall hat sie die Rechtsberatung des Verbandes in Anspruch genommen, als es um den Grad ihrer Wehrdienstbeschädigung ging.

Und? „Das war schon sehr hilfreich!“ Jetzt, neun Operationen später, hat sich die ehemalige Triathletin zurück ins Leben gekämpft und dient aktuell in der Covid-Ambulanz im Bundeswehr-Krankenhaus in Koblenz.

Wie wäre es mal mit einem Mandat? „Schwierig: Ich werde häufig zur dienstlichen Unterstützung kommandiert und bin daher nicht durchgängig an meinem Standort Laupheim. Ich habe aber schon mal dort in die TruKa reingeschnuppert.“

In zwei Jahren ist Dienstzeitende. „Ich kann mir gut vorstellen, dem DBwV darüber hinaus treu zu bleiben.“

Der Deutsche BundeswehrVerband hält seinen Mitgliedern den Rücken frei

„Wenn etwas schief geht, ist jemand da, der einem den Rücken freihält.“ Das sagt Oberstabsfeldwebel Meik Briest (57), seit 28 Jahren überzeugtes Verbandsmitglied. Und der Brandenburger weiß, wovon er spricht. Im Juli 1999 wurde er im Kosovo bei der Explosion einer Streubombe schwer verwundet. Als Einsatzgeschädigter mit einer 80-prozentigen Wehrdienstbeschädigung konnte er sich all die Jahre seitdem stets auf den Verband verlassen. Vor allem das vom DBwV initiierte Einsatzversorgungsgesetz, für dessen Verbesserung sich der Verband weiterhin einsetzt, hebt er hervor. Gleichzeitig sagt er: „Es gibt noch immer viele zu viele Veteranen, die darauf warten, dass etwas in Sachen Betreuung und Fürsorge passiert. Viel wichtiger ist aber, selbst aktiv zu werden.“

Trotz seiner schweren Verwundung ist Briest weiterhin gern aktiver Soldat. Nach einer zweiten Verlängerung wird sein Dienst nun im März 2024 enden. Doch eines steht für den Oberstabsfeldwebel jetzt schon fest: „Dem Deutschen BundeswehrVerband werde ich auch nach dem Dienstzeitende treu bleiben.“

 

Klare Empfehlung, Mitglied zu werden

Diesen Rat gibt die Hauptgefreite Jil Joana Wolf (26) allen, die dem Deutschen BundeswehrVerband noch nicht beigetreten sind. Sie selbst ist kurz nach ihrem Dienstbeginn 2021 als SaZ 8 diesen Schritt gegangen, überzeugt durch ihren Bruder und eine gute Kameradin.

Was waren die Argumente? „Der DBwV steht hinter vielen Sachen, die nützlich sind“, sagt Jil Joana Wolf. Nicht nur die Diensthaftpflicht und generell die Hilfe bei Problemen haben sie überzeugt, es waren auch Vorteile beispielsweise beim Autoleasing oder bei Reiseangeboten über die Förderungsgesellschaft des DBwV.

Ebenfalls ganz wichtig: „Über den DBwV erhalte ich immer die neuesten Informationen und bin so immer auf dem Laufenden, was den Verband und die Truppe betrifft.“ Und was ist nach ihrem Dienstzeitende? „Na, für mich spricht nichts dagegen, weiter Mitglied zu bleiben.“