Nach der Ehrung von Mitgliedern der KERH Berchtesgadener Land: Bezirksvorsitzender Major Daniel Brunner (v.l.), Oberfeldveterinär Dr. Wolfram Noreisch, Hauptmann a.D. Lothar Koch, Oberst a.D. Horst Brenner, Oberfeldwebel d.R. Thomas Hofmann, Vorsitzender Oberstleutnant Klaus Schwarzenberger. Foto: KERH BGL

Nach der Ehrung von Mitgliedern der KERH Berchtesgadener Land: Bezirksvorsitzender Major Daniel Brunner (v.l.), Oberfeldveterinär Dr. Wolfram Noreisch, Hauptmann a.D. Lothar Koch, Oberst a.D. Horst Brenner, Oberfeldwebel d.R. Thomas Hofmann, Vorsitzender Oberstleutnant Klaus Schwarzenberger. Foto: KERH BGL

23.10.2024
Klaus Schwarzenberger

Ehrung langjähriger Mitglieder und Vortrag „Demenz - die Welt steht Kopf"

Bad Reichenhall. Bei der Mitgliederversammlung der Kameradschaft ERH Berchtesgadener Land im Oktober 2024 im Bad Reichenhaller Offizierheim ehrte gleich zu Beginn Vorsitzer Oberstleutnant a.D. Klaus Schwarzenberger Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft im Deutschen BundeswehrVerband.

Er überreichte gemeinsam mit Bezirksvorsitzendem Major Daniel Brunner Treueurkunden und ein kleines Präsent für seit fünf Jahrzehnten gehaltene Treue zum DBwV an Oberfeldveterinär Dr. Wolfram Noreisch, Oberst a.D. Horst Brenner, Hauptmann a.D. Lothar Koch und Oberfeldwebel d.R. Thomas Hofmann.

In dem anschließenden Vortrag „Demenz - die Welt steht Kopf“ sensibilisierte Dr. Mai Aumüler-Ngyuyen von der Alzheimer Gesellschaft Südostbayern e.V. die Mitglieder für das zunehmend präsentere Thema „Alzheimer und Demenz“. Sehr eindringlich stellte sie fest, dass ab dem 60. Lebensjahr das Risiko steigt, an einer Form von Alzheimer zu erkranken. Da die Krankheit gegenwärtig noch nicht heilbar ist, solle man vorbeugen. Hilfreich und sehr wichtig sei es, körperlich fit und geistig rege zu bleiben. Ein regelmäßiger Gesundheitscheck kann helfen, rechtzeitig Anzeichen einer Alzheimer Erkrankung zu erkennen, um mit den Möglichkeiten von heute den Verlauf zu verlangsamen. Im Falle einer Erkrankung sollten die vielfältigen, auch externen Hilfsangebote angenommen werden, denn oft seien Angehörige im Umgang mit und der Pflege von Betroffenen überfordert, um ihnen ein langes Leben in Würde zu ermöglichen.

Die Mitglieder bekamen mit dem exzellenten, sehr anschaulichen Vortrag tiefergehende Einblicke in das schwierige Thema. Sie dankten es mit Applaus und einem Erinnerungsgeschenk vom Vorsitzenden.

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